Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Politik

Senat erwartet 20.000 Ukrainer

Berlin. Der Senat bereitet sich auf die Unterbringung und Versorgung von 20.000 Menschen vor, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. Flüchtlinge, die wegen ohne Visum kommen, bekommen „im Vorgriff auf die erwartete Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis“ Sozialhilfe nach dem Asylbewerbergesetz, wenn sie mittellos sind, hat der Senat beschlossen. Zusätzliche Heimplätze und Versorgung werden organisiert. DJ

  • Mitte
  • 04.03.22
  • 71× gelesen
Soziales

Freier Eintritt ins Schwimmbad

Berlin. Die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohenen Ukrainer können die Schwimmhallen und Bäder der Berliner Bäderbetriebe (BBB) ab sofort kostenlos nutzen. Das hat der Vorstand des landeseigenen Unternehmens beschlossen. „Das Schicksal der Menschen aus der Ukraine bewegt uns sehr. Wir möchten die Menschen aus der Ukraine ein bisschen unterstützen“, sagt BBB-Chef Johannes Kleinsorg. Die Gratisregel gilt erstmal nur bis Ende März. In Berlin kommen täglich Flüchtlinge aus der Ukraine an. Der...

  • Mitte
  • 04.03.22
  • 714× gelesen
Soziales

Ukraine-Hilfe im Internet

Berlin. Die Senatskanzlei hat eine zentrale Internetseite für ukrainische Kriegsflüchtlinge  www.berlin.de/ukraine und für Hilfsangebote gestartet. Betroffene finden dort auch auf Ukrainisch und Russisch wichtige Informationen zu Visa, Aufenthaltsrecht und Asylanträgen. Wer helfen möchte und den Menschen zum Beispiel ein Zimmer oder ein Bett anbieten kann, kann sich auf dem Portal in eine Datenbank eintragen. Es gibt auch Informationen über Sachspenden, Sammelorte und weitere Hilfsangebote....

  • Mitte
  • 03.03.22
  • 136× gelesen
Politik

Flüchtlinge aus Ukraine erwartet

Berlin. Der Senat erwartet Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. In Kürze solle eine erste Unterkunft für sie eröffnet werden, wie die Sozialverwaltung mitteilt. Vorerst werden die Menschen, die nicht bei Verwandten oder Freunden unterkommen können, im Ankunftszentrum (AKUZ) an der Oranienburger Straße in Reinickendorf untergebracht. „Der Bund muss klarstellen, auf welcher rechtlichen Basis diese Menschen hier aufgenommen werden“ ,sagt die Berliner Sozialsenatorin Katja Kipping (Die Linke). Sie...

  • Reinickendorf
  • 01.03.22
  • 145× gelesen
Kultur

Deutsch-Russisches Museum feiert 75 Jahre Kriegsende

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum hat die für den 28. April geplante Eröffnungsveranstaltung der Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die Schau hat das Karlshorster Museum anlässlich des 75. Jahrestags des Kriegsendes zusammengestellt, nun soll sie auf anderen Wegen begleitet werden – in digitaler Form auf der Website www.museum-karlshorst.de, über die sozialen Medien und mit einem gleichnamigen Begleitband, der ab dem 20. April als...

  • Karlshorst
  • 13.04.20
  • 194× gelesen
Kultur
Das Deutsch-Russische Museum bereitet aktuell eine Ausstellung zum Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation vor. | Foto: Foto: Berit Müller
2 Bilder

Ehemalige Gegner erinnern sich zusammen
Vorbereitungen im Deutsch-Russischen Museum auf den 75. Jahrestag der Kapitulation

Im Deutsch-Russischen Museum steht das Jahr 2020 ganz im Zeichen des 75. Jahrestags des Kriegsendes in Europa. Dort, am historischen Ort der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945, wird zur Erinnerung an das welthistorische Ereignis am 28. April die Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ eröffnen. Im heutigen Museumsgebäude in der Zwieseler Straße 4 in Karlshorst kapitulierte am 8. Mai 1945 die deutsche Wehrmacht gegenüber den anwesenden Alliierten Sowjetunion,...

  • Karlshorst
  • 14.02.20
  • 283× gelesen
  • 2
Soziales
María, Heidemarie, Jolanta, Batoul, Sabrina, Susana Cano (von links) gehören zu den Frauen, die sich regelmäßig in dem Patenschaftsprojekt treffen. | Foto: Klaus Teßmann

Patenschaft für Geflüchtete: Hilfe und Gedankenaustausch beim Willkommenscafé

Beim IN VIA Patenschaftsprojekt „Wegbegleiter“ in der Gundelfinger Straße 11 treffen sich Frauen und ihre Kinder - Geflüchtete und Nichtgeflüchtete - zwei Mal in der Woche im Willkommenscafé. Die Flüchtlingsfrauen stammen vorwiegend aus Syrien und Afghanistan. Begleitet werden sie von Frauen aus Karlshorst, aber auch aus anderen Stadtteilen. Aus den zaghaften Anfängen haben sich inzwischen richtige Freundschaften zwischen den Familien entwickelt. „Das Projekt begann vor drei Jahren, als in der...

  • Karlshorst
  • 01.05.18
  • 455× gelesen
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