Grundsteinlegung

Beiträge zum Thema Grundsteinlegung

Bauen
HGHI-Geschäftsführer Karsten Kluge versenkt die kupferne Kartusche mit Zeitungen vom Tage, Plänen und Münzen. Er wird assistiert vom obersten Einzelhändler, Nils Busch Petersen (links), Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, Architekt Max Dudler und Bezirksstadtrat Carsten Spallek. | Foto: KEN
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Für das Schultheiss-Quartier wurde jetzt der Grundstein gelegt

Moabit. Für das neue Schultheiss-Quartier wurde der Grundstein gelegt. Karsten Kluge, Geschäftsführer des Investors HGHI Holding GmbH, sprach von einem weiteren Meilenstein in der Projektentwicklung. In den kommenden 18 Monaten wächst eine kleine Stadt mit 70.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche aus dem märkischen Sand – an der Stelle, an der bis 1987 noch Bier gebraut wurde. Für das Ausheben der beiden Baugruben wurden im vergangenen halben Jahr rund 100.000 Kubikmeter Erdreich bewegt und in...

  • Hansaviertel
  • 15.09.16
  • 1.148× gelesen
Soziales
SOS-Kinderdorf-Vorstandsvorsitzender Johannes Münder klopft die Grundsteinplatte fest. | Foto: KEN
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Mitten in der Mitte: Grundstein für „Botschaft für Kinder“ gelegt

Moabit. Der Grundstein für die „Botschaft für Kinder“ des SOS-Kinderdorfs ist gelegt. SOS-Kinderdorfkinder deponierten auf der Baustelle gemeinsam mit der Berliner Einrichtungsleiterin Kirsten Spiewack und dem Vorstandsvorsitzenden der deutschen SOS-Kinderdörfer, Johannes Münder, eine Zeitkapsel mit ihren Wünschen in einem improvisierten Sandkasten. Nicht zuletzt die zahlreichen kleinen und mittleren Spenden an das SOS-Kinderdorf hätten den Bau ermöglich, sagte Johannes Münder. In der Woche...

  • Hansaviertel
  • 04.07.15
  • 771× gelesen
  • 1
Bauen
Die Wünsche kleiner Gropiusstädter: Miguel (Mitte) träumt von einer Wasserrutsche, Lisa (links) von einer Kinderdisco. | Foto: Thomas Schubert
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Vor 50 Jahren war Grundsteinlegung für die Gropiusstadt

Gropiusstadt. Im 30. Stock? So hoch wollte Walter Gropius Menschen niemals wohnen lassen. Doch der Mauerbau zwang den Berliner Senat, mit Geschossen gehörig zu klotzen. Ein halbes Jahrhundert nach Baubeginn findet die Neuköllner Trabantenstadt nun zu neuer Blüte.Unterwegs im Fahrstuhl, Enge, Unbehagen. Der Lift ruckt - ein Halt auf halber Höhe. "Guten Tag", brummt ein Herr mit grauen Schläfen. Alle rücken auf, die Tür schwingt zu. Der Zugestiegene möchte 15 Stockwerke abwärts, zum Ausgang...

  • Charlottenburg
  • 22.10.12
  • 980× gelesen
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