Führerscheinentzug

Beiträge zum Thema Führerscheinentzug

Verkehr

In der "Führerscheinfalle"
Online-Petition gegen höhere Strafen für Temposünder

Seit Ende April gilt die neue Straßenverkehrsordnung. Sie sieht teilweise härtere Sanktionen für Verkehrssünder vor. Höhere Bußgelder, schneller Punkte in Flensburg, auch die Fallhöhe, wann der Führerschein zeitweise eingezogen wird, wurde gesenkt. Gerade Letzteres sorgt für einigen Protest, ausgedrückt vor allem in Form einer Online-Petition, die vom Automobilclub "Mobil in Deutschland" auf den Weg gebracht wurde. Sie wurde von rund 140 000 Menschen unterstützt, weshalb sich jetzt der...

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  • 02.06.20
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Auto und Verkehr

Fahrtauglichkeit bei Parkinson: Die Angehörigen sind gefragt

Wer Parkinson hat, sollte das Thema Autofahren unbedingt mit seinem Arzt besprechen. Allerdings mangelt es manch einem Betroffenen an Einsicht, oder er fürchtet, mit dem Führerschein auch ein Stück weit die Selbstständigkeit zu verlieren. Die Parkinson-Krankheit schließt das Autofahren nicht automatisch aus. Sie kann aber zu körperlichen, psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen führen, die das Fahren für den Betroffenen selbst und andere gefährlich machen. Auch Medikamente gegen Parkinson...

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  • 26.02.16
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Auto und Verkehr

Betrunkener Fahrradfahrer

Für betrunkenes Fahrradfahren droht der Führerscheinentzug fürs Auto. Und in bestimmten Fällen kann die Polizei dem Missetäter sogar weitere Touren mit dem Drahtesel verbieten. Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße (Az.: 3 L 636/14.NW) hervor, auf die der Deutsche Anwaltverein hinweist. In dem verhandelten Fall hatte der Radler sich geweigert, einer Anordnung zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung zu folgen. Daher sei auch das Fahrradfahrverbot...

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  • 25.08.15
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Auto und Verkehr
Und schon ist es passiert: Wer mit mehr als 1,6 Promille am Steuer erwischt wird, ist den Führerschein los und muss meist eine MPU absolvieren. | Foto: Carsten Rehder

So gelingt die Medizinisch-Psychologische Untersuchung

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU, ist für Verkehrssünder ein Schreckgespenst. Wer hin muss, sollte sich gut vorbereiten - die Durchfallquote ist hoch. So hatten 2013 laut der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) nur 57 Prozent aller begutachteten Personen auf Anhieb die Bestätigung ihrer Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs erhalten."Sobald feststeht, dass eine MPU gefordert wird, sollte man sich seriös beraten lassen", empfiehlt ADAC-Jurist Markus Schäpe. Kostenlose...

  • Mitte
  • 19.05.15
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