Fotoausstellung

Beiträge zum Thema Fotoausstellung

Politik
Der Fotograf Reto Klar (links) und der Journalist Jan Jessen bei der Eröffnung der Fotoaustellung „Lebensader Bahn – Ukrainische Eisenbahnerinnen und Eisenbahner im Krieg“ im Hauptbahnhof. | Foto: Deutsche Bahn AG/Hans-Christian Plambeck
3 Bilder

Bahner im Krieg
Fotoausstellung im Hauptbahnhof

„Lebensader Bahn – Ukrainische Eisenbahnerinnen und Eisenbahner im Krieg“ heißt das gemeinsame Fotoprojekt der Deutschen Bahn AG und der Funke Mediengruppe. Fotografien zeigen den Arbeitsalltag der Bahner im Krieg. Die Fotoausstellung ist ein lebendiges Tagebuch des Kriegsalltags, zusammengestellt von dem Fotografen Reto Klar und dem Journalisten Jan Jessen im März 2023. Sie ist den Menschen in und aus der Ukraine gewidmet, die die Hoffnung nicht verlieren. Im Mittelpunkt steht dabei die...

  • Moabit
  • 29.08.23
  • 246× gelesen
Kultur

Fairtrade im Rathaus

Charlottenburg. In der Rathausgalerie ist noch bis zum 27. Februar eine Fotoausstellung zum Thema „Fairtrade“ zu sehen. Sie informiert über die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO und stellt Projekte vor, die weltweit bereits umgesetzt wurden. Der faire Handel arbeitet vor allem mit Kleinbauern im globalen Süden zusammen und will die Rechte von Arbeitern und Kindern stärken, die Geschlechtergerechtigkeit fördern und dabei das wichtige Thema des Klimawandels berücksichtigen. Die Rathausgalerie in...

  • Charlottenburg
  • 15.02.23
  • 96× gelesen
Kultur
"Peggy und Bernd Skodzig" lautet der Titel dieser Fotografie, die in einer Charlottenburger Wohnung entstand. | Foto:  Anne Schönharting

Die Wohnung als Bühne
Fotos von Anne Schönharting im Haus am Kleistpark

Ein ungewöhnliches Projekt: Zehn Jahre lang hat Anne Schönharting Menschen in ihren Charlottenburger Wohnungen fotografiert. Die Ausstellung „Habitat“ ist bis 11. Dezember im Haus am Kleistpark zu sehen. Die Fotografin hat Frauen, Männer, Paare und Kinder in ihren eigenen vier Wänden in Szene gesetzt. Die Aufnahmen sind sorgfältig komponiert und machen die Wohnung der Porträtierten zur Bühne, zu einem Ort der Selbstdarstellung. Einige Situationen muten dabei wundersam, manchmal nahezu filmisch...

  • Schöneberg
  • 20.10.22
  • 535× gelesen
Kultur
Crossdresser vor der Casa Susanna. | Foto: Cindy Sherman Collection
2 Bilder

Queere Fotos aus 120 Jahren
Von der Casa Susanna bis zu Orlando

„Queerness in Photography“ ist das Thema von drei Ausstellungen in der C/O Foundation im Amerika Haus, Hardenbergstraße 22-24, die am 17. September eröffnet. In „Under Cover. A Secret History of Cross-Dressers“ zeigt der französische Filmemacher Sébastien Lifshitz eine zusammengetragene Sammlung von Amateuraufnahmen, entstanden in den vergangenen 120 Jahren. Nachzuvollziehen ist, wie Menschen das Medium Fotografie nutzten, um ihre durch Kleidung oder physische Merkmale zugeschriebene...

  • Charlottenburg
  • 10.09.22
  • 717× gelesen
Kultur
Imbiss auf dem Wochenmarkt auf dem Klausenerplatz (1976).  | Foto: Gottfried Schenk
3 Bilder

Vom Bleiben und Verändern
Fotos aus dem Kiez Klausenerplatz

Wie war das Leben in den 70er- und 80er-Jahren im Kiez um den Klausenerplatz? Der Fotograf Gottfried Schenk spürte damals dem Lebensgefühl dieser Zeit nach. Die Aufnahmen sind jetzt in der neuen Ausstellung „Vom Bleiben und Verändern“ in der Villa Oppenheim zu sehen. Schenk, Jahrgang 1949, hat als Aktivist und betroffener Mieter die Prozesse der Stadterneuerung, der Hausbesetzungen und nachbarschaftlichen Initiativen, die bis heute bestehen, über Jahre mit seiner Kamera begleitet. Entstanden...

  • Charlottenburg
  • 01.09.22
  • 606× gelesen
Kultur
Das Woodstock-Festival gilt als die „Mutter aller Open Airs“. Nun ist die Werkschau des Woodstock-Fotografen Elliott Landy erstmals in Berlin zu sehen. | Foto: Elliott Landy für „Elliott Landy’s Woodstock“ – The Exhibition/Octopus Entertainment GmbH
8 Bilder

Bilder, die die Welt bewegten
Ausstellung zum legendären Woodstock-Festival

Das dreitägige Woodstock-Festival gilt als die „Mutter aller Open Airs“ und wurde über die Jahre zum Sinnbild einer Gegenkultur, die für Antimilitarismus, für Gleichberechtigung von Frauen, Schwarzen und Homosexuellen, für eine künstlerische und sexuelle Befreiung steht wie kein anderes Musikevent. Nun ist die umfangreiche Werkschau des Woodstock-Fotografen Elliott Landy erstmals in Berlin zu sehen. Neben Landys meterhohen Portraits der „Götter des Rock“ erhalten die Besucher ein authentisches...

  • Charlottenburg
  • 30.03.22
  • 1.177× gelesen
  • 1
Kultur
Ode ans Fragile: Stille Fotografien von Anna Thiele sind auf dem Stuttgarter Platz zu sehen.  | Foto: Kommunale Galerie Berlin

Ode an das Fragile
Fotografin zeigt Kunst im Stadtraum

Auf dem Stuttgarter Platz zeigt die Fotografin Anna Thiele großformatige Bilder an drei Litfaßsäulen. Ihr Bildzyklus ist bis Mitte Oktober zu sehen. „Fragments of Now“ hat die Fotografin ihren Bildzyklus genannt. Was die Fotos zeigen, ist die alltägliche Zerbrechlichkeit des Lebens und seiner Schönheit. Vergänglichkeit, Stille, Leere, Einsamkeit oder das Auf-Sich-Zurückgeworfen-Sein haben Anna Thiele während der Corona-Pandemie beschäftigt. Diese Themen greift sie in eindringlichen und zugleich...

  • Charlottenburg
  • 22.06.21
  • 158× gelesen
Soziales
Fotografische Szenen aus dem Pflegealltag sind auf dem Wittenbergplatz noch bis 1. Juni. | Foto: BGW/Eva Häberle

Pflege im Portrait
Prämierte Fotos auf dem Wittenbergplatz ausgestellt

Auf dem Wittenbergplatz sind jetzt die prämierten Fotos aus dem Wettbewerb "Mensch – Arbeit – Alter" zu sehen. Initiiert hatte ihn die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Pflege geht alle an. Denn sie kann jeden jederzeit treffen. Darum hat sich ein Fotowettbewerb mit dem Thema beschäftigt. 16 Künstler wurden ausgezeichnet. Ihre Werke beschäftigen sich mit der Arbeit in der Pflege älterer Menschen. Sie zeigen ganz unterschiedliche Perspektiven und Aspekte der...

  • Charlottenburg
  • 20.05.21
  • 160× gelesen
Soziales
Sophia Vecchini hat Obdachlosen Einweg-Kameras in die Hand gedrückt, damit sie ihre Sicht auf Berlin fotografieren.  | Foto: Ulrike Kiefert
9 Bilder

Fotos hängen jetzt im „Wilma“
Obdachlose zeigen ihren Blick(winkel) auf Berlin

Obdachlose erzählen in Bildern von ihrem Berlin. „Blickwinkel“ heißt die Fotoausstellung. Eine junge Studentin hat sie angestoßen. Zu sehen sind die Fotos noch bis Ende April im Shoppingcenter „Wilma“. Sie leben mitten in der Gesellschaft und sind doch für die meisten unsichtbar. Menschen ohne Obdach werden oft marginalisiert. Dabei haben sie viel zu erzählen. Sophia Vecchini hat Obdachlosen darum Einweg-Kameras in die Hand gedrückt, damit sie ihre persönliche Sicht auf die Stadt einfangen....

  • Charlottenburg
  • 31.03.21
  • 532× gelesen
Kultur

Das Verschwinden der Mauer

Charlottenburg. Auf dem Steinplatz hat die Robert-Havemann-Gesellschaft die Open-Air-Fotoausstellung „Das Verschwinden der Mauer“ eröffnet. Zu sehen sind eindrucksvolle Bilder aus der frühen Phase nach dem Mauerfall auf und durch das Grenzgebiet, das immer durchlässiger wurde. Die Aufnahmen des Fotografen Robert Conrad aus dem Archiv der DDR-Opposition zeigen Grenzübergänge, verlassene Bahnhöfe und Menschen aus Ost und West, die den einstigen Todesstreifen mehr und mehr in ihren Alltag...

  • Charlottenburg
  • 13.03.21
  • 90× gelesen
Soziales

Besonderer Blickwinkel
Fotografien von Obdachlosen ausgestellt

Eine Ausstellung der besonderen Art, mit Fotografien aus dem Blickwinkel von Menschen ohne Obdach, ist vom 12. März bis 30. April 2021 im Zentrum am Zoo der Berliner Stadtmission am Hardenbergplatz 13 zu sehen. Berlin steht für Vielfalt auf allen Ebenen. Stadt der Ruhelosen, der Querdenker, der Nachteulen, Stadt der kreativen Köpfe. In der U-Bahn sitzt Jung neben Alt, der Künstler neben dem Immobilienhai, Reich neben Arm. Berlin hat seinen eigenen faszinierenden Charme, doch die Großstadt ist...

  • Charlottenburg
  • 09.03.21
  • 284× gelesen
KulturAnzeige

Gemeinschaftsausstellung
Das Wesen der Dinge

Gemeinschaftsausstellung mit Werken aus den Bereichen digitale und analoge Fotografie. Für Brigitte Reitz bedeutet die Abstraktion als bildnerisches Mittel der Fotografie die Konzentration auf das Wesentliche auf der Reise zum eigenen Kern. Behrmann arbeitet nicht nur klassisch, sondern belebt auch vergessene Fototech-niken aus der Zeit der „Kunstfotografie um 1900“ wieder, wie z.B. den Bromöldruck. Vernissage am 31.01.2020 ab 19:00 Uhr Zur Vernissage spielt Joseph Odogu am Flügel. Einführung:...

  • Charlottenburg
  • 14.01.20
  • 174× gelesen
Kultur
6 Bilder

Kultursalon: Auf Großvaters Spuren. Fotografien aus China 1905
Kultursalon: Auf Großvaters Spuren. Fotografien aus China 1905

Auf Großvaters Spuren. Fotografien aus China 1905 Waldemar Abegg wurde 1873 in Berlin geboren. Die großbürgerlichen Verhältnisse der Familie erlaubten ihm, schon früh seine Passion für die noch junge Fotografie zu entdecken. 1905 brach er mit 32 Jahren zu seiner großen Weltreise auf. Für seine Karriere als Jurist in der höheren Beamtenlaufbahn, schien es ihm die letzte Gelegenheit, die Welt zu sehen. Der ambitionierte Amateurfotograf war gut vorbereitet, mit seiner hochwertigen Ausrüstung –...

  • Charlottenburg
  • 18.11.19
  • 251× gelesen
Kultur
Foto: Erik Eisenfeldt (eisenfeldt.de)

Vernissage
one world - Fotoausstellung

Die Serie "one world - Fotoausstellung" zeigt ab dem 30. November 2018 in der Galerie eisenfeldt.de Argentinien. Ein Land mit vielen faszinierenden Gesichtern und Momenten. Nach Japan, Namibia, Saigon, Schottland und Berlin ist dieses Jahr ein Land im Fokus, das so wunderbar schön, leidenschaftlich und reich an Vielfalt ist. Der Fotograf Erik Eisenfeldt fängt mit seiner Kamera die knisternde Intensität zwischen zwei Tangotänzern ein, bildet feinfühlig die Einsamkeit der Weiten argentinischer...

  • Charlottenburg
  • 20.11.18
  • 192× gelesen
Soziales

Auf Spurensuche in Berlin

Charlottenburg. Die Willkommensklasse der Ludwig-Cauer-Schule hat sich „Auf Spurensuche in Berlin“ begeben und stellt die Ergebnisse bis 31. Juli in der Rathausgalerie im Rathaus, Otto-Suhr-Allee 100, aus. Zwölf Kinder zwischen acht und 13 Jahren aus neun Nationen besuchen derzeit die Willkommensklasse. Sie haben sich zuerst mit dem Medium Fotografie vertraut gemacht, dann bekam jedes Kind eine Kamera ausgehändigt und die Kinder fotografierten sich gegenseitig. Sie entdeckten neue Perspektiven...

  • Charlottenburg
  • 27.06.18
  • 44× gelesen
Bildung
Die Überlebenden sind die Gesichter und Stimmen der Erinnerungskultur. Sie haben die Macht, Menschen zu erreichen zu sensibilisieren für ausgrenzende Tendenzen heute. | Foto: Matthias Vogel
9 Bilder

"Gegen das Vergessen" will erinnern, wachrütteln und vorbeugen

Die Freiluftinstallation „Gegen das Vergessen“ des Künstlers Luigi Toscano auf dem Mittelstreifen der Schloßstraße hat am 29. Januar eröffnet. Konzept, Reden und große Resonanz unterstrichen die enorme Bedeutung der 70 überlebensgroßen Porträts von Verfolgten des NS-Regimes. Dank des konzertierten und konzentrierten Zusammenwirkens aller Beteiligten ist „Gegen das Vergessen“ viel mehr geworden als eine bloße Fotoausstellung und besser als Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) es sinngemäß tat,...

  • Charlottenburg
  • 01.02.18
  • 547× gelesen
Kultur

Bilder, wie man sie noch nie gesehen hat

Die Fotoausstellung „Namibia pur“ lässt Bilder lebendig werden – Vernissage am 4.11.2016 Wie drückt man das nicht Mitteilbare aus? Vielleicht durch Bilder. Allein, in Afrika, im Takt mit der Natur, die Kraft der Tiere erlebend. So intensiv Landschaft und Lebewesen spüren wie noch nie. Leicht und lebendig, eindrücklich und monumental. Schlicht und einfach verzaubernd. “Hier bin ich, wo ich sein sollte.” Das alles zeigt die Fotoausstellung „Namibia pur“. Reggae und Soul, kombiniert mit...

  • Charlottenburg
  • 02.11.16
  • 183× gelesen
Kultur
Humor muss sein: Beim Ringen um die Rettung des Kiezes ließ eine Mieterinitiative ihre Aktivisten in Clownskostüme schlüpfen. | Foto: Gottfried Schenk / Promo
5 Bilder

Fotograf Gottfried Schenk zeigt Umbruch im Klausenerplatz-Kiez der 70er und 80er

Charlottenburg. Zeitgeschehen mit den Augen Zilles sehen – dieses Anliegen setzte Gottfried Schenk fotografisch um. Nun widmet ihm die Villa Oppenheim eine Sonderschau und rahmt seine Bilder als Zeugnisse eines wilden Kapitels der Charlottenburger Geschichte. Grau-braun waren die Fassaden, rebellisches Gebaren der Anwohner gehörte zur Selbstverständlichkeit. Und in den Straßen des Arbeiterviertels am Klausenerplatz tummelte sich Ende der 70er, Anfang der 80er ein buntes Völkchen, nicht...

  • Charlottenburg
  • 18.07.16
  • 752× gelesen
Kultur
Vom Farbfilm zum Handy: Stephen Shore macht das zum Werkzeug seiner Kunst, was andere verwerfen. | Foto: Thomas Schubert
4 Bilder

Der Foto-Professor und sein Werk: C/O Berlin zeigt Stephen Shores Vermächtnis

Charlottenburg. Die ältesten Bilder: 40 Jahre alt. Die jüngsten: erst vor zwei Tagen entstanden. Im Amerikahaus begeben sich Besucher jetzt auf die Spuren des legendären Stephen Shore. Er lernte von Andy Warhol, erfand die Fotografie etliche Male neu. Und setzt jetzt auf das Smartphone. Eine Hand steckt in der Hosentasche, die andere ist zum sachten Gestikulieren da. Durch feine Brillengläser geschärft, sind die Augen mit der Analyse des Fragestellers befasst. Kleinkariertes Sakko, weit...

  • Charlottenburg
  • 18.02.16
  • 382× gelesen
Kultur
Vielschichtiges Lebenswerk: Corbijns Katalog der Gesichter erstreckt sich über zwei Etagen in der Galerie C/O Berlin. | Foto: Thomas Schubert
6 Bilder

„Sorry, dass es so viel ist“: Anton Corbijns Lebenswerk in der C/O Berlin

Charlottenburg. Es begann mit Fotos, die er unaufgefordert an eine Zeitschrift sandte. Und der Höhenflug des Anton Corbijns schlägt sich jetzt nieder in einer Retrospektive bei C/O Berlin. Seit nunmehr 60 Jahren bringt er in seinen Bildern über Weltstars die grobkörnige Wahrheit ans Licht. Dies ist die Geschichte eines Mannes und seiner großen Liebe. Und der junge Niederländer Anton Corbijn wusste nicht so recht, wie er sich ihr nähern sollte. Seine Liebe, das war die Musik. Erst nach einiger...

  • Charlottenburg
  • 16.11.15
  • 629× gelesen
  • 1
Kultur

Fotografien von Herb Ritts

Charlottenburg. Naomi Campbell und Claudia Schiffer in ihren besten Zeiten – der 2002 verstorbene Fotograf Heb Ritts hat Berühmtheiten auf eine Weise porträtiert, wie sie auch fast 20 Jahre später noch modern wirkt. Eine Auswahl der großformatigen Werke können Besucher nun in der Galerie Camera Work, Kantstraße 149, besichtigen. Hier gesellen sich zu den bekanntesten Fotografien auch unveröffentlichte Arbeiten, zu sehen Dienstag bis Sonnabend von 11 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt. tsc

  • Charlottenburg
  • 30.10.15
  • 56× gelesen
Kultur
"The Greatest" beim Luftsprung: Die Bildsammlung zeigt Muhammad Ali in allen Lebenslagen. | Foto: Thomas Schubert
3 Bilder

Neue Ausstellung bei „Camera Work“ zum Boxer Muhammad Ali

Charlottenburg. Im Boxring, im Big Apple, in privaten Augenblicken: Muhammad Ali beflügelte Fotografen zu Bilderserien, die bis heute elektrisieren. Jetzt zeigt die Galerie „Camera Work“ Arbeiten von 15 namhaften Künstlern. Und die wecken auch Erinnerungen bei einem gewissen Henry Maske. Zwei Namen – zwei Gesichter. Aus Cassius Clay wurde Muhammad Ali. Aus dem eitlen Boxkünstler der Sportler des 20. Jahrhunderts. Selbstverliebtheit spricht aus den Aufnahmen, das Charisma eines Mannes auf seinem...

  • Charlottenburg
  • 24.08.15
  • 547× gelesen
Kultur

Ein Jahrhundert Leica

Charlottenburg. Bei einer neue Dreifachausstellung erleben Besucher der Fotostiftung C/O Berlin im Amerikahaus, Hardenbergstraße 22-24, einige der bedeutendsten Werke des letzten Jahrhunderts. „Augen auf!“ heißt die Schau zum 100. Geburtstag des Kameraherstellers Leica, zu sehen ab Freitag, 21. August, um 19 Uhr. Man trifft dort zum Beispiel auf den fallenden Soldat von Robert Capa, den Pfützenspringer von Henri Cartier-Bresson, das küssende Paar am Time Square von Alfred Eisenstaedt, die vor...

  • Charlottenburg
  • 19.08.15
  • 57× gelesen
Kultur

Führungen bei C/O Berlin

Charlottenburg. Wer die aktuellen Ausstellungen der Fotogalerie C/O Berlin, Hardenbergstraße 22-24, im Rahmen einer Führung erleben möchte, bekommt diesen Service nun an jedem Sonnabend und Sonntag im August. Jeweils um 14 und 16 Uhr kann man sich ohne Voranmeldung anschließen und zahlt dafür zum Eintritt (10 Euro) noch 5 Euro Aufpreis. tsc

  • Charlottenburg
  • 03.08.15
  • 86× gelesen
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.