Mario Georgi

Beiträge zum Thema Mario Georgi

Soziales

Licht an am Lietzensee
Nachbarschaftshaus: Wiedereröffnung im zweiten Quartal geplant

Das Nachbarschaftshaus in der Herbartstraße 25 wird wohl im zweiten Quartal wieder öffnen. Das sagte Stadtrat Arne Herz (CDU) bei der Februar-Sitzung der BVV. Eine „große, bundesweit tätige, karitative Organisation“ würde die Trägerschaft übernehmen. Es war eine der letzten Amtshandlungen des kürzlich verstorbenen Sozialstadtrats Carsten Engelmann, das „Nachbarschaftshaus am Lietzensee“ wegen Sanierung zu schließen und den Mietvertrag mit dem damaligen, gleichnamigen Träger nicht zu verlängern....

  • Charlottenburg
  • 09.03.19
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Politik
Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU, re.) stellte sich geduldig den Fragen der Nachbarschaftshaus-Gemeinde, eine Lösung des Konfliktes liegt dennoch in weiter Ferne. | Foto: Matthias Vogel

Nachbarschaftshaus-Streit tobt weiter

Charlottenburg. Im Showdown im Streit um das Nachbarschaftshaus in der Herbartstraße ist Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU) 2. Juli keinen Millimeter von seiner Entscheidung abgewichen, den Mietvertrag mit dem Verein „Nachbarschaftshaus am Lietzensee“ nicht zu verlängern und die Wilmersdorfer Seniorenstiftung als neuen Träger zu installieren. Dafür musste er sich den Vorwurf des Amtsmissbrauchs gefallen lassen. Eigentümer der Immobilie ist der Bezirk, zugeordnet ist sie der Abteilung...

  • Charlottenburg
  • 04.08.17
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Soziales
Raus aus dem Haus: Die Betreiber des Nachbarschaftshauses am Lietzensee müssen die Immobilie in der Herbarthstraße bis Jahresende verlassen. | Foto: Matthias Vogel

Engelmann: kein Anschlussmietvertrag für Nachbarschaftshaus am Lietzensee

Charlottenburg. Die Causa „Verein Nachbarschaftshaus am Lietzensee“ hat die Bezirksverordneten bei ihrer jüngsten Versammlung umgetrieben. Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU) musste sich kritischen Fragen stellen. Die Quintessenz seiner Antworten: Der Mietvertrag mit dem Verein wird nicht verlängert. Im April 2017 hatte Engelmann der Vereinsvorsitzenden Annette Tafel und dem Geschäftsführer Mario Georgi eröffnet, dass die Immobilie in der Herbarthstraße 25 vom 1. Januar 2018 an renoviert...

  • Charlottenburg
  • 17.07.17
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  • 1
Soziales
Geschäftsführerin Annette Tafel und der Vorsitzende Mario Georgi sind ratlos, wie es weitergehen soll. "Wir tappen völlig im Dunkeln." | Foto: Matthias Vogel
2 Bilder

Nachbarschaftshaus am Lietzensee vor dem Aus

Charlottenburg. Der Vorstand fühlt sich vom Bezirksamt im Stich gelassen, die Nutzer sind entsetzt: Der Verein „Nachbarschaftshaus am Lietzensee e.V.“ muss wegen Sanierungsarbeiten zum 31. Dezember 2017 seine Bleibe in der Herbartstraße 25 verlassen – wie es aussieht für immer. Mehr als 100 aufgebrachte Bürger versammelten sich jüngst in ihrem Nachbarschaftshaus, um die Hintergründe der Schließung zu erfahren. Die Immobilie zählt im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf zum Vermögen der Sparte...

  • Charlottenburg
  • 10.07.17
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Soziales
Ein kleiner Erfolg: Annette Tafel und Mario Georgi vom Nachbarschaftshaus kämpfen weiter um die Finanzierung ihrer Angebote. | Foto: Thomas Schubert

Nachbarschaftshaus am Lietzensee gewinnt Prozess gegen das Lageso

Charlottenburg. Richtigstellung vor Gericht: Das Nachbarschaftshaus am Lietzensee muss seit 2015 ohne Geld vom Land Berlin auskommen. Aber jetzt erklärt ein Gericht diese Kürzung für unzulässig. Ist das bereits die Rettung? Wenn die Besucher des Nachbarschaftshauses es nicht besser wüssten – sie würden es kaum glauben, dass der Fortbestand in Frage steht. Seit 2015 funktioniert der Betrieb ohne Geld vom Land Berlin. Aber alle Akteure bemühen sich, den Angebotsreichtum trotz der kritischen...

  • Charlottenburg
  • 08.03.16
  • 595× gelesen
Soziales
Kein Beistand von oben: Annette Tafel und Mario Georgi müssen ihr Nachbarschaftshaus ohne Zuwendungen des Bezirks zukunftsfest machen. | Foto: Schubert

Das Bangen geht weiter: Antrag zum Erhalt des Nachbarschaftshauses abgelehnt

Charlottenburg. Haben soziale Angebote am Lietzensee noch eine Zukunft? Mehr als 1000 Unterstützer hoffen darauf - aber ihre Forderung, dass der Bezirk dem Nachbarschaftshaus beistehen soll, ist nun gescheitert. Kein Grund zur Verzweiflung: Für die Rettung gibt es noch einen Plan B.Die Zielzahlen soll man verfehlt haben. Über diesen Vorwurf schüttelt Annette Tafel immer noch den Kopf. Als die Geschäftsführerin des Nachbarschaftshauses vom Senat eine Mitteilung erhielt, dass die Finanzierung des...

  • Charlottenburg
  • 27.04.15
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