Kranzniederlegung

Beiträge zum Thema Kranzniederlegung

Soziales
Im Käte-Tresenreuter-Haus gibt es ein vielfältiges Angebot für ältere Menschen. Hier hat das Sozialwerk Berlin seinen Sitz, das in diesem Jahr 50. Jubiläum feiert.  | Foto: K. Rabe
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Gründer des Sozialwerkes Berlin geehrt
Leuchtturmprojekt wird 50 Jahre

Am 6. Dezember 1971 gründete das Ehepaar Käte und Harry Tresenreuter als politisch und konfessionell unabhängige Bürgerinitiative das Sozialwerk Berlin. Das Altenselbsthilfe- und Beratungszentrum entstand zu einer Zeit, als vom demografischen Wandel und seinen Folgen noch keine Rede war. Das Sozialwerk Berlin wurde zu einem Stadtteilzentrum mit dem Schwerpunkt „ältere Menschen“ und als solches zu einem bedeutenden Bestandteil der sozialen Infrastruktur des Landes Berlin weiterentwickelt. Es war...

  • Grunewald
  • 11.12.21
  • 276× gelesen
Politik

Erinnerung an den Mauerbau

Charlottenburg-Wilmersdorf. Der stellvertretende Bürgermeister Carsten Engelmann (CDU) wird am Sonntag, 13. August, um 9 Uhr am Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus am Steinplatz einen Kranz niederlegen. Der Gedenkstein wurde 1951 an der nordwestlichen Platzecke an der Hardenbergstraße errichtet, die Zeremonie soll an den Mauerbau erinnern. maz

  • Charlottenburg
  • 06.08.17
  • 29× gelesen
Politik

Erinnern an den 17. Juni

Charlottenburg. In Gedenken an den niedergeschlagenen Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953 gedenken Bürgermeister Reinhard Naumann und BVV-Vorsteherin Judith Stückler gemeinsam der Opfer. Dazu treffen sie sich am Freitag, 17. Juni, am Steinplatz mit dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Vereinigung der Opfer des Stalinismus, Hugo Diederich, und legen mit ihm an der Gedenkstelle einen Kranz nieder. tsc

  • Charlottenburg
  • 13.06.16
  • 32× gelesen
Kultur
Ein Kranz gegen das Vergessen: Kulturstadträtin Dagmar König (l.) und BV-Vorsteherin Judith Stückler würdigen die Opfer der Mauer. | Foto: Schubert

Bezirk legt für die Mauertoten einen Kranz nieder

Charlottenburg-Wilmersdorf. Auch wenn der Wall durch die Stadt im Bezirk nicht direkt sichtbar war, spürte man die Auswirkungen der Eingeschlossenheit auch in der City West. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer hält der Bezirk die Erinnerungen an die Opfer dieses Bauwerks wach, und speziell an einen jungen Mann, der den Kurfürstendamm nie erblickte."Ich wollte so gerne Amerika sehen" - das sind die Worte, mit denen man Chris Gueffroy wohl immer verbinden wird. Der junge Mann aus Ost-Berlin nahm für...

  • Charlottenburg
  • 18.08.14
  • 210× gelesen
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