Post

Beiträge zum Thema Post

Wirtschaft
Mit dem Jobticket kostengünstiger zur Arbeit: Als Sachleistung vom Gehalt finanziert, wird es mit maximal 25 Prozent versteuert. Es fallen darauf keine Sozialabgaben an. Bei 25 Prozent Pauschalversteuerung kann sogar die 30-Cent-Entfernungspauschale für den Arbeitsweg abgesetzt werden. Spendiert der Arbeitgeber das Jobticket zusätzlich zum Gehalt, bleibt es steuerfrei. | Foto: Klaus Pobering, Pixabay
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DAS ÄNDERT SICH 2020
Von Abgasnorm bis Zahnersatz – Was Verbraucher im neuen Jahr erwartet

Das Jahr 2020 bringt wieder viele Veränderungen für die Bürger. Eine Auswahl der wichtigsten Vorhaben und Neuregelungen finden Sie in dieser Zusammenstellung. Alle Angaben sind unverbindlich, da unter anderem die Gesetzgebung einem ständigen Wandel unterliegt. Abgasnorm. Pkw müssen für eine Erstzulassung die Euro-6d-Norm, die die Euro 6d-TEMP ablöst, erfüllen. Altersvorsorge. Bis 25 046 Euro können Rentenbeiträge als Sonderausgaben steuerlich berücksichtigt werden, ansetzbar sind davon 90...

  • Mitte
  • 22.04.20
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Wirtschaft
Auf dem beliebten Wochenmarkt in der Preußenallee soll künftig ein mobiler Geldautomat stehen, fordert die FDP.  | Foto: Matthias Vogel
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Mobiles Geld auf dem Wochenmarkt
BVV nimmt FDP-Antrag auf temporären Geldautomaten an

Die FDP-Fraktion hat auf das Bankensterben in Westend reagiert und sich bei der vergangenen BVV für den Einsatz eines mobilen Geldautomaten auf dem Wochenmarkt in der Preußenallee stark gemacht. Mit Erfolg, nur die Linke stimmte gegen den Antrag. Carola Kutek verkauft Schnittblumen auf dem Markt. Sie erinnert sich: "Als ich hier vor 20 Jahren angefangen habe, gab es vorne am Steubenplatz fünf Bankfilialen. Heute gibt es gar keine mehr." Klar, dass Kutek die Beschwerden ihrer Kundschaft darüber...

  • Westend
  • 29.10.18
  • 306× gelesen
Wirtschaft

Montags leere Briefkästen: Die Gewerkschaft Verdi kritisiert Pilotprojekt der Post

Berlin. Die Deutsche Post testet, Briefe nur noch an wenigen Tagen in der Woche auszutragen. Die Gewerkschaft Verdi kritisiert, dass der gelbe Riese damit nur seine Gewinne steigern will.  Der Weg zum Briefkasten ist für viele Teil des Alltags. Wenn man auf dringende Nachrichten wartet, ist es jedoch ärgerlich, wenn der Briefkasten leer bleibt. Genau dies erleben Kunden der Deutschen Post im Rahmen eines Pilotprojekts. Der Postbote stellt nicht mehr jeden Tag Briefe zu. Betroffen sind...

  • Charlottenburg
  • 26.09.17
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  • 5
Wirtschaft

Leserreporter schreiben über Ihren Ärger mit der Post

Berlin. Briefe, die nicht oder verspätet ankommen. Pakete, bei denen der Zusteller gar nicht erst klingelt, sondern gleich einen Abholschein in den Briefkasten wirft. Viele Berliner rollen beim Thema Post nur noch mit den Augen. Beim Thema Kundenzufriedenheit hat die Deutsche Post große Defizite. Zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung ist die Liste der Kritikpunkte lang: eine drastisch reduzierte Zahl von Briefkästen im Stadtgebiet, lange Warteschlangen in den Postfilialen und Sendungen, die...

  • Mitte
  • 04.10.16
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  • 2
Politik
Postbetrieb wieder im Normalzustand? Nach einem Personalengpass erfolgt die Zustellung wieder in gewohnter Manier. | Foto: Thomas Schubert

Zustellungsproblem behoben? Post reagiert auf Bürgerkritik und Politiker-Schelte

Charlottenburg-Wilmersdorf. Tagelange Leere in den Briefkästen – ein Ärgernis vergangener Tage. Nun schildert der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Dieter Gröhler eine Normalisierung der Verhältnisse. Wegen der schleppenden Zustellung hatte er zuvor den Post-Vorstand kontaktiert. Wenn es wieder regelmäßig scheppert in Briefkästen der City West, dann ist das zum einen die Reaktion auf einen öffentlich beklagten Misstand. Zum anderen ein Ergebnis von politischem Druck. Vorbei scheinen die Zeiten,...

  • Charlottenburg
  • 10.12.15
  • 237× gelesen
Politik
Erst tagelang nichts, dann alles auf einmal: Geregelte Briefzustellung gehört nicht zu den Vorzügen mancher Wohngegenden im Westen Berlins. | Foto: Thomas Schubert

Wo bleibt die Post? Briefzustellung erfolgt nur einmal pro Woche

Charlottenburg. Wenn das Briefkastenklappern zur Seltenheit wird: In Wohngegenden am Lietzensee warten Charlottenburger manchmal bis zu sechs Tagen auf ihre Post. Erkrankte Austräger sorgen dafür, dass Sendungen ausbleiben – und dann geballt eintreffen. Dagegen protestiert nun auch die Politik. Eigentlich gilt es als Privileg, am Lietzensee zu leben. Nachteilig hingegen erweist sich die Wohnlage für alle, denen etwas daran liegt, ihre Post pünktlich zu erhalten. Seit Monaten bekannt, aber noch...

  • Charlottenburg
  • 30.11.15
  • 731× gelesen
  • 2
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