Dahlem. Eine Doppelausstellung, die sich auf unterschiedliche Weise mit verschiedenen gegenwärtigen Lebenssituationen in Europa auseinandersetzt, ist im Museum Europäischer Kulturen, Arnimallee 25, zu sehen.
"Erfüllbare Täume? Italienerinnen in Berlin" heißt die eine Ausstellung. Ausgangspunkt waren Fragen wie: "Welche Objekte nehmen Frauen mit, wenn sie ihr Heimatland verlassen, welche Gefühle begleiten sie?" Die Künstlerinnen und Organisatorinnen des Vereins italienischer Frauen in Deutschland, Retedonne sind ihnen nachgegangen. Ihre künstlerische Auseinandersetzung haben sie in Installationen verarbeitet und präsentieren sie im Rahmen der Ausstellung mit der Sammlung "Kulturkontakte. Leben in Europa". Am Sonntag, 14. Juni, zwischen 14 und 15 Uhr bietet Textilkünstlerin Francesca Amata Führungen an. 30-minütige Workshops finden an dem Tag 12 bis 14 und 15 bis 17 Uhr statt.
Grenzüberschreitende künstlerische Mobilität kennzeichnet auch die zweite Ausstellung "Ein Haus in Tbilisi mit Fotografien von Uta Beyer. Die Fotografin, die zeitweilig in Georgien lebt, hat die Wohn- und Lebenssituation von Bewohnern eines riesigen Mietshauses in der Hauptstadt Georgiens fotografisch dokumentiert und interviewt. In der Ausstellung werden zehn Familien vorgestellt. Anhand der Fotografien und Dokumente erfährt der Besucher viel über den Alltag der Menschen.
Die Doppelausstellung, die sich auf unterschiedliche Weise mit verschiedenen gegenwärtigen Lebenssituationen in Europa auseinandersetzt, ist bis 26. März 2016 zu sehen. Geöffnet ist Di-Fr, 10-17 Uhr, Sa+So, 11-18 Uhr, Eintritt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro.
Sabine Kalkus / sabka
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