"Begegnung der Kulturen" und Mozart für Kinder

In der Reihe „Begegnung der Kulturen“ wird dieses Mal das Beste von Sängern und Tänzern aus 14 Ländern vorgestellt. | Foto: Interkultureller Treffpunkt ImPULS e. V.
  • In der Reihe „Begegnung der Kulturen“ wird dieses Mal das Beste von Sängern und Tänzern aus 14 Ländern vorgestellt.
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Gropiusstadt. Es ist was los im Gemeinschaftshaus: Am 6. November um 19 Uhr zeigen Menschen aus 14 Ländern die Highlights der Veranstaltungsreihe „Begegnung der Kulturen“. Ein paar Tage später, am 10. November um 9 Uhr gibt es Mozart für Kinder – präsentiert vom Kammerorchester Unter den Linden.

Seit sieben Jahren gibt es die "Begegnung der Kulturen". Organisiert wird die Veranstaltung vom interkulturellen Treffpunkt ImPuls und dem Netzwerk "Neuköllner Dialog".

Auf der Bühne des großen Saals im Gemeinschaftshaus gibt es Melodien aus vielen Ländern zu hören. Ein Höhepunkt ist der Auftritt der Singgruppe des Vereins ImPuls mit dem koreanischen Meari-Chor und der bosnischen Singgruppe. Gemeinsam bringen sie koreanische, russische, türkische und bosnische Lieder zum Vortrag.

Teil der Festlichkeiten ist zudem ein Auftritt in Landestrachten und die Inszenierung einer bosnischen Hochzeit. Auch tänzerisch begegnen sich die Kulturen. Am Buffet können sich die Gäste auf eine kulinarische Reise durch die Länder begeben. Karten kosten drei Euro.

Am 10. November um 9 Uhr ist das Kammerorchester Unter den Linden mit der Aufführung „Wolfgang Amadeus – Eine Wunder-Kindheit“ zu Gast im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt. Leicht verständlich, mit Humor und viel Musik für Violine und Klavier wird die Geschichte des kleinen Wolfgang Amadeus erzählt.

Mozart komponierte die Musik, als er so alt war wie seine jüngsten Zuhörer, die zur Veranstaltung eingeladen sind – nämlich fünf Jahre. Das Konzert dauert 60 Minuten. Karten kosten fünf Euro, für Lehrer von Schulklassen ist er frei. SB

Infos und Tickets gibt es im Gemeinschaftshaus, Bat-Yam-Platz 1, und  902 39 14 16 oder www@tickets-gemeinschaftshaus.de.
Autor:

Sylvia Baumeister aus Neukölln

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