Gropiusstadt. „Die Gropiusstadt: Heute und morgen“ ist das Motto eines Stadtteilgespräches am 30. September um 16.30 Uhr im Nachbarschaftszentrum in der Wutzkyallee 88. Veranstalter sind das Quartiersmanagement und das Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln.
In lockerer Atmosphäre, bei Häppchen und Getränken sind die Meinungen der Bewohner gefragt. Was läuft gut im Stadtteil, was kann noch verbessert werden? Wo fehlt Unterstützung? Vorschläge und Ideen, die dazu beitragen, den Stadtteil voranzubringen, werden gesammelt und dann im November in Workshops weiter bearbeitet. Zu den Workshops sind neben den Bewohnern auch ansässige Einrichtungen, Wohnungsunternehmen, Vereine und Vertreter aus dem Bezirksamt eingeladen. Es soll besprochen werden, welche Projekte künftig für die Gropiusstadt sinnvoll wären und wie sie umgesetzt werden können. „Es wäre schön, wenn viele Bewohnerinnen und Bewohner am Stadtteilgespräch und an den Workshops teilnehmen. Ihre Aussagen und Ideen, was im Stadtteil verbessert werden könnte, bilden die Grundlage unserer Arbeit“, sagte Quartiersmanagerin Selma Tuzlali. Für die Realisierung von Projekten stehen dem Quartiersmanagement finanzielle Mittel aus dem Förderprogramm Soziale Stadt zur Verfügung.
Im November werden folgende Workshop-Themen und Termine jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr angeboten: „Nachbarschaft und Beteiligung“ läuft am 10. November im Frauencafé, Löwensteinring 22 a. Der Workshop „Jugend, Bildung, Ausbildung und Arbeit“ findet am 14. November im Nachbarschaftszentrum in der Wutzkyallee 88 statt. Mit „Wohnumfeld und Grünflächen“ beschäftigt sich der dritte Workshop am 22. November im Nachbarschaftszentrum. SB
Autor:Sylvia Baumeister aus Neukölln |
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