Moabit. Der große finnische Regisseur Mika Kaurismäki hat 2011 eine Dokumentation über die Weltmusikerin und Menschenrechtskämpferin Miriam Makeba alias „Mama Africa“ gedreht. Sie kämpfte gegen die Apartheid aus dem Exil und trat gemeinsam mit Jazzgrößen wie Dizzy Gillespie und Nina Simone auf. „Kino für Moabit" zeigt den Film am 11. März um 18 Uhr im Afrika Haus, Bochumer Straße 25. Dazu werden afrikanische Getränke und Snacks gereicht. Nach der Vorstellung geben Jean-Paul Musungay und Band ein Konzert mit Afro-Chansons. Der Eintritt ist frei. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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