Barrieren müssen weg: Inklusiver Neujahrsempfang

18. Februar 2016
16:30 Uhr
Rathaus Spandau, 13597 Berlin

Spandau. 50 Vorhaben listet der Aktionsplan auf: Beim 3. Inklusiven Neujahrsempfang am 18. Februar präsentieren das Bezirksamt und die Evangelische Behindertenhilfe des Johannesstifts aktuelle Schritte zu mehr Barrierefreiheit.

Öffentliche Plätze und Gebäude nutzen zu können – das sollte für alle Menschen selbstverständlich sein. Soweit die Theorie. Die Praxis aber zeigt, dass es überall in der Stadt und im Bezirk noch Hindernisse für physisch oder psychisch beeinträchtigte Menschen gibt. Unter dem Motto „Spandau inklusiv“ arbeiten das Bezirksamt und das Evangelische Johannesstift seit 2014 an einer Verwaltung ohne Barrieren. Ziel ist es, allen Menschen die Teilnahme an bezirklichen Angeboten zu ermöglichen.

Beim 3. Inklusiven Neujahrsempfang am 18. Februar präsentieren die Projektpartner 50 kleine und größere Vorhaben, die dazu beitragen sollen. Viele Punkte vom letzten Aktionsplan sind bereits erledigt: behindertengerechte Kurse an der Volkshochschule, der Einbau von Aufzügen in Dienstgebäuden oder das Pilotprojekt „barrierefreie Müllentsorgung“, das seit November 2015 in Haselhorst erprobt wird. Die Berliner Stadtreinigung stellt es beim Inklusiven Neujahrsempfang vor. Das 90-minütige Programm bietet zudem Musik, Bewegung und Show. bm

Termin: Donnerstag, 18. Februar, 16.30 bis 18 Uhr. Ort ist der Bürgersaal des Rathauses Spandau in der Carl-Schurz-Straße 2/6. Infos gibt es unter  902 79 75 51.
Autor:

Berit Müller aus Lichtenberg

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