Köpenick. Mit dem Wiener Kongress von 1815 sollte nach der Niederlage Napoleons eine europäische Friedensordnung geschaffen werden. Inwieweit die politischen Aktionen vor gut 200 Jahren als Blaupause für die heutige Politik in Europa dienen können, darüber wird bis heute gestritten. Der Historiker Kurt Wernicke vom Heimatverein Köpenick will einige Aspekte dieser Thematik im Rahmen eines Vortrags vorstellen. Zu hören am 28. April um 18 Uhr im Museum Köpenick, Alter Markt 1. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. RD
Autor:Ralf Drescher aus Lichtenberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.