Köpenick. An einem Donnerstag im "Rabenhaus". Auf dem Tisch liegt ein Stapel Fotos, Menschen diskutieren über Bildaufbau, Brennweite und Licht. So läuft ein ganz normaler Abend im "Fotostudio Köpenick".
Das ist keine Firma, sondern ein gerade 50 Jahre alt gewordener Klub, in dem Hobbyfotografen ihrer Freizeitbeschäftigung nachgehen.Entstanden war der Klub 1962 unter Federführung des damaligen Kulturbunds. Mit dabei waren zwei Fotozirkelleiter aus dem Werk für Fernsehelektronik. Es entstanden mehrere Sparten unter anderem für Anfänger, Fortgeschrittene und Schwarz-Weiß-Fotografie.
Bisher hat das "Fotostudio Köpenick" alle Wechsel der Geschichte und sogar den Verlust des Kulturbundklubs "Sieben Raben" im Märchenviertel überstanden.
"Wir sind rund 20 Mitglieder, die gemeinsam ihrem Hobby nachgehen. Auf dem Arbeitsplan stehen Bildbesprechungen, Fotoexkursionen und die Vorbereitung von Ausstellungen", erzählt Klubleiter Hans-Joachim Kühn. Fotografiert wird fast nur noch digital und in Farbe. Schwarz-Weiß-Fotos sind die Ausnahme. Neue Mitstreiter sind jederzeit willkommen. "Schön wäre es, wenn sie gleich beim ersten Treff ein paar Fotos vorzeigen könnten", sagt Kühn.
Das wichtigste Geburtstagsgeschenk haben sie die Fotofans selbst gemacht. Gemeinsam mit einem Partnerklub aus Italien zeigen sie im Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, ihre Ausstellung "Fotografien". Zu sehen ist sie noch bis 3. November wochentags von 8 bis 20 Uhr und am Wochenende von 9 bis 18 Uhr. Die Mitglieder vom "Fotostudio Köpenick" treffen sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat 19 Uhr im "Rabenhaus", Puchanstraße 9.
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