Insgesamt 23 Gründungsstifter haben mit 93 000 Euro den Start möglich gemacht. Neben den Dank der Staatssekretärin gab es aus der Hand von Stiftungsvorstand Jürgen Rosemund für jeden der Gründer einen Druck nach einem historischen Stich von Merian, der Köpenick um 1652 zeigt.
Das Stiftungskapital darf übrigens nicht angegriffen werden. Nur vom Zinsertrag sollen künftig kulturelle, soziale und sportliche Projekte im Bezirk unterstützt werden. Über die Verwendung der Gelder entscheidet ein Stiftungsrat.
Möglich sind auch Spenden an die Stiftung. Einige sind bereits eingegangen. Allein beim Empfang zum 75. Geburtstag von Klaus Ulbricht, langjähriger SPD-Bürgermeister von Köpenick, kamen für diesen Zweck gut 3000 Euro zusammen.
Wissenswertes und Kontakt unter www.buergerstiftung-treptow-koepenick.de.
Ralf Drescher / RD