Köpenick. Seit 1991 kann man in Köpenick wieder Hockey spielen. Damals wurde der Verein Köpenicker Hockey-Union gegründet.
Heute gehen rund 100 Mitglieder fast aller Altersklassen und beiderlei Geschlechts dem Sport mit Schläger und Ball nach. Wer Hockey spielen möchte, braucht jedoch eine Ausrüstung. "Ein Schläger, Mundschutz, Beinschutz und Sportkleidung kosten zusammen maximal 100 Euro", erzählt Marco Rötzsch, der Geschäftsführer des Vereins.
Mitmachen können Kinder ab sieben Jahren. "Außer einer Portion Sportbegeisterung braucht man eigentlich keine weiteren Voraussetzungen", so Rötzsch.
Trainiert wird im Winter in einer Schulsporthalle an der Köpenzeile 123, ab April dann wieder auf dem Sportplatz Müggelheim in der Odernheimer Straße. Die Kleinen trainieren einmal pro Woche, die Jugendlichen und Erwachsenen zweimal. "Wer sich für das Hockeyspiel interessiert, der kann sich einen Monat lang im Rahmen eines kostenlosen Schnuppertrainings ein Bild von unserem Sport machen", verspricht Geschäftsführer Rötzsch.
Hockey wird in Deutschland als Amateursport gespielt, seit 1908 ist es sogar olympische Disziplin. So hoch wollen die Köpenicker Sportler nicht hinaus, aber bis in die 1. Verbandsliga hat es die Herrenmannschaft schon geschafft.
Der Monatsbeitrag für Schüler beträgt zehn, Erwachsene zahlen 15 Euro. Für Kinder aus sozial schwachen Familien gibt die Köpenicker Hockey-Union Hilfestellung bei der Beantragung von Leistungen im Rahmen des Bildungspakets der Bundesregierung.
Unter www.khu-hockey.de finden Interessierte die nötigen Kontakte und können einen Trainingstermin vereinbaren.
Ralf Drescher / RD
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