Kreuzberg. "Verloren in Berlin und Bukarest" lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 15. März bis 21. Mai im Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28, zu sehen ist. Sie zeigt Bilder von obdachlosen Kindern und Jugendlichen, die die Fotografen Fara Phoebe Zetzsche und Massimo Branca in der deutschen und der rumänischen Hauptstadt begleitet haben. Die Portraits erzählen vom täglichen Überlebenskampf auf der Straße und auch, wie es dazu kam, dass die Jugendlichen auf der Straße leben. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 12 bis 18 Uhr. Geschlossen ist am Karfreitag, 14. April, sowie am 7. und 14. Mai. Dafür kann die Ausstellung am Ostermontag, 17. April, besucht werden. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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