Erstes Leuchten im Advent

Auch der Weihnachtsmann ließ es sich nicht nehmen, den Lichtenrader Lichtermarkt zu beehren. | Foto: Kahle
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Lichtenrade. Es duftete nach Glühwein und Kinderpunsch, Deftigem vom Grill und aus der Gulaschkanone zum 39. Lichtenrader Lichtermarkt am 1. Advent.

Rund 90 weihnachtlich geschmückte und festlich beleuchtete Stände präsentierten ihre Angebote und versetzten die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung. Dazu gab es Musik von kleinen und großen Interpreten und Orgelklänge aus der Dorfkirche. Der Kiez war wunderbar belebt und auch die umliegenden Restaurants und Cafés haben die Weihnachtszeit mit Glühwein und Kakao eingeleitet und wurden gut besucht.

Zahlreiche gemeinnützige Organisationen, Schulen und Vereine hatten sich, wie schon in den Jahren zuvor, rund um den Dorfteich an der alten Kirche platziert und boten Bastel- und Handarbeiten, Selbstgebackenes, Keramik, Holzwaren, Imkererzeugnisse, Nostalgisches, kunstgewerbliche Arbeiten und Spielsachen zum Verkauf an.

Auch der Weihnachtsmann durfte natürlich nicht fehlen. Seit drei Jahren ist es Horst Hohmann, der die Kinder mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten erfreut. Und was die mehreren Hundert kleinen und großen Besucher des vom Bezirksamt veranstalteten Lichtermarkts am meisten erstaunte: Der lange Bart des Weihnachtsmannes ist echt! Die sechsjährige Lisa durfte mal zupfen. Auch ihre Eltern Sven und Katrin Bürger hat der Bummel Spaß gemacht. „Am meisten freuen wir uns darüber, dass der Lichtenrader Lichtermarkt nicht gewinnorientiert ist. Die Einnahmeüberschüsse werden sozialen Zwecken zugeführt. Das hat doch viel mehr mit Weihnachten zu tun, das ja im ursprünglichen Sinne ein Fest der Liebe ist, als die ganzen kommerziellen Weihnachtsmärkte“, meinen sie.

„Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihr Engagement, mit dem sie diese wundervolle Veranstaltung mit Leben erfüllt haben. Die vielen Menschen, die alle das Fest besucht haben, sind der Beweis, dass sich ihr Einsatz gelohnt hat“, sagte Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). m.k.

Autor:

Michael Kahle aus Mitte

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