Mahlsdorf. Das Kunsthaus Flora, Florastraße 113, möchte sich den Nachbarn als neuer Kulturstandort präsentieren.
Das Haus lädt am Sonnabend, 5. August, ab 14 Uhr zum „1. Kunstfestival am Rande der Stadt“ ein. „Das Festival soll eine Veranstaltung werden, die regelmäßig wiederholt wird“, sagte die Leiterin es Hauses Kristina Niemann. Das erste Festival wurde gemeinsam mit dem Jugendamt vorbereitet. Die Gäste können sich ab 14 Uhr über ein abwechslungsreiches Programm mit viel Musik freuen. Der Nachmittag soll am Abend dann mit einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen. Im Garten des Hauses Flora gibt es verschiedene Stände mit kleinen Kunstwerken und vielen Informationen.
Das Kammertrio Oriel wird argentinischen Tango spielen, Wolfgang Grundmann verzaubert die Besucher mit Charme am Klavier mit seinen improvisierten Filmmusiken, Nostalgien und Evergreens. „TrockenObst“ erzählt Geschichten in Liedern und Peter Renkl verzaubert mit spanischen Gitarrenklängen. Nicht zuletzt wird der Pantomime Mattes Weissbach als der „Stummschwätzer“ sein Publikum verzaubern.
Der Kammerchor Vocantare Berlin erfreut die Besucher mit einer Auswahl aus seinem vielseitigen Repertoire. Im Chor singen ehemalige Mitglieder des Hellersdorfer Jugendchores gemeinsam mit Sängern aus verschiedenen anderen Berliner Chören zusammen. Dieser Chor wurde vor einem Jahr an der Neuköllner Musikschule „Paul Hindemith“ gegründet.
Das Kunsthaus Flora ist ein Ort in Mahlsdorf, in dem regelmäßig Ausstellungen, Lesungen und Konzerte stattfinden. Das Haus und der große Garten bieten dazu viel Möglichkeiten. So wird auch das „1. Kunstfestival am Rande der Stadt“ sowohl im Garten als auch im Saal stattfinden. Weitere Informationen: http://www.agrar-boerse-ev.de, 56298975. KT
Autor:Klaus Teßmann aus Prenzlauer Berg |
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