Einige Holzsorten eignen sich besonders gut für Möbelstücke, die stark beansprucht werden. Ahorn etwa nutze sich nicht so schnell ab, erläutert die Initiative Pro Massivholz in Herford.
Ahorn taugt daher gut für Möbel wie einen Tisch. Die Sorte liefert ein mittelhartes Holz in meist heller Farbe und mit feinen Poren. Die Fasern verlaufen gerade, und die Oberfläche glänzt.
Buche eignet sich ebenfalls für Möbel, deren Oberflächen strapazierfähig sein müssen. Es ist grundsätzlich gut zum Möbelbau, da es gut in Form gebogen werden kann. Das Holz ist beige bis rötlich und hat eine gleichmäßige Struktur. Jahresringe sind meist deutlich zu sehen. Unter Rotkernbuchen verstehen Schreiner das Kernholz besonders alter Buchen. Ab etwa 80 Jahren verfärbt sich ihr Kern rotbraun. Wer ein Holz ohne starke Maserung sucht, sollte die Birke wählen. Ihr Material ist hart und fein strukturiert. Allerdings färbt sich die eigentlich helle Birke nach und nach dunkler - das Holz kann daher weiß bis gelblich, aber auch rötlich sein.
Robuste und langlebige Möbel können aus Eichenholz entstehen. Das Material ist hart und schwer. Es hat eine deutliche Maserung und wirkt hell- bis dunkelbraun. Ebenfalls nur eine dezente Maserung hat die Erle. Ihr Holz ist weich und hellrosa bis rotbraun. Es lässt sich gut polieren oder beizen.
Musikinstrumente werden aus Kirschbaumholz gefertigt. Es hat eine rötlich-braune Farbe, die aber mahagonirot nachdunkeln kann. Auffällige schwarze Streifen hat das schwere Nussbaumholz. Seine Farbe hängt vom Alter und vom Standort des Baumes ab. Aus Frankreich stammendes Material ist vornehmlich rotbraun, jenes aus den USA violettbraun.
dpa-Magazin / mag
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