Umsicht beim Headset-Gebrauch

Beim Telefonieren mit dem Headset sollten Arbeitnehmer die Hände frei haben. Denn der Gesprächspartner bekommt die Geräusche mit. | Foto: Mascha Brichta
  • Beim Telefonieren mit dem Headset sollten Arbeitnehmer die Hände frei haben. Denn der Gesprächspartner bekommt die Geräusche mit.
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Das Telefonieren am Arbeitsplatz mit einem Headset ist praktisch. Wichtig ist allerdings, dann nichts anderes mit den Händen zu machen.

Wer nebenbei in Unterlagen blättert, mit dem Stift rumspielt oder auf der Tastatur tippt, muss davon ausgehen, dass der Gesprächspartner das mitbekommt und möglicherweise irritiert ist. "Außerdem fällt das aktive Zuhören dann viel schwerer", warnt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt. Und auch die Sitzhaltung kann man hören: "Wenn man aufrecht sitzt, bekommt die Stimme viel mehr Volumen", sagt Geißler. Ein Fauxpas beim Telefonieren am Arbeitsplatz sei es, ohne Ankündigung auf Laut zu stellen. "Das merkt der andere ebenfalls - und er weiß dann nicht, wer noch im Raum ist und mithört." Wer andere zuhören lassen möchte, sollte das seinem Gegenüber am Telefon deshalb immer vorher mitteilen.

dpa-Magazin / mag
Autor:

Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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