Berolina Galerie zeigt Ausstellung über das Weinland Berlin

Mitte. Berlin hat eine lange Weingeschichte. Welche Rolle die Trauben spielten und heute noch oder wieder spielen, darüber informiert eine Ausstellung vom Förderverein Weingarten Berlin.

"Reben, Ranken, Riesling - Berliner Weingeschichte" heißt die Exposition über die Entwicklung des Weinanbaus in der Stadt, die vom 5. März bis 25. April in der Berolina Galerie im Rathaus Mitte (KarlMarx-Allee 31) gezeigt wird. Zur Blütezeit im 14. bis 16. Jahrhundert gab es 96 Weinberge und -gärten in Berlin. Eisige lange Winter führten später zum Niedergang des Anbaus. Der Klimawandel sowie engagierte Bürger und Behörden haben ihn in jüngster Zeit wieder ermöglicht. Heute reifen Reben an immerhin zehn verschiedenen Standorten. Im Humboldthain an der Wiesenstraße gibt es seit 1987 einen Weinberg. Das bezirkliche Gartenamt lässt jedes Jahr rund 550 Kilogramm Trauben Sorte "Grauer Burgunder" zum Hauptstadtsekt "Humboldthainer" versekten.

Die Ausstellung vom Umweltladen Mitte wird am 5. März um 14 Uhr eröffnet und ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.
Dirk Jericho / DJ
Autor:

Dirk Jericho aus Mitte

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