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Der Berlin-Marathon macht Spaß, auch wenn man weiß, dass die Strecke 42,195 Kilometer lang ist. | Foto: SCC EVENTS/camera4
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  • Der Berlin-Marathon macht Spaß, auch wenn man weiß, dass die Strecke 42,195 Kilometer lang ist.
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Berlin. Am 25. September ist es wieder soweit. Um 9.15 Uhr fällt der Startschuss zum nunmehr 43. Berlin-Marathon. Rund 50.000 Sportler werden auf die 42,195 Kilometer lange Strecke gehen. Neben den Läufern starten an diesem Tag auch die Rollstuhlfahrer und Handbiker.

Einen Tag zuvor gibt es bereits den Bambinilauf, den mini-Marathon und den Inlineskating Marathon. Damit ist Berlin erneut Austragungsort einer international hoch geachteten Großveranstaltung mit enormer Strahlkraft. Die schnellste Strecke der Welt und das meist ideale Wetter sind mitverantwortlich dafür, dass hier schon zehn Weltrekorde aufgestellt wurden. Aus der ganzen Welt reisen jedes Jahr Läufer zu diesem Wettkampf der schnellen Beine an. So wird in diesem Jahr auch der kenianische Weltrekordläufer Wilson Kipsang in Berlin wieder an den Start gehen.

Sport und jede Menge Unterhaltung

Aber der Berlin-Marathon ist nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern auch eines der größten Feste in der Hauptstadt. Die Stimmung ist legendär. Mehr als eine Million Berliner und Gäste säumen an beiden Tagen die Straßen der Innenstadt und applaudieren den Sportlern. Mehr als 80 Bands feuern mit ihrer Musik die Läufer an und sorgen beim Publikum für gute Laune. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei – von Jazz über Klassik bis Samba und Rock. Weitere Infos gibt es auf www.bmw-berlin-marathon.com.

Für Zuschauer lässt sich der Berlin-Marathon an der gesamten Strecke sehr gut verfolgen. Die beliebtesten Plätze sind an der Siegessäule (0,6 km), am Bundeskanzleramt und Reichstag (6,5 km), am Friedrichstadtpalast (8 km), der Platz am Wilden Eber (28,5 km), der Olivaer Platz (33,5 km) die Gedächtniskirche (35 km), der Potsdamer Platz (38,5 km), die Straße Unter den Linden (41 km) und das Brandenburger Tor (42 km). Kurz vor dem Ziel sind beidseitig Tribünen mit Stehplätzen aufgebaut. Diese sind für jedermann kostenlos zugänglich. Hier können Verwandten, Bekannten und Freunde den Zieleinlauf live und auf einer großen Videowand optimal verfolgen.

Absolutes Halteverbot

Allen Zuschauern, die nicht in der Nähe der Laufstrecke wohnen, wird empfohlen, die U- und S-Bahnen zu benutzen. Denn zahlreiche Sperrungen machen am 24. und 25. September die Berliner Innenstadt fast unpassierbar. An der Strecke gilt absolutes Halteverbot. Wer das missachtet, wird abgeschleppt. Informationen zur Verkehrsführung während des Marathons gibt es zeitnah zur Veranstaltung auf den Seiten der Verkehrsinformationszentrale Berlin www.viz.berlin.de.

Trotzdem werden an diesen Tagen Sport, Spaß und Freude überwiegen. Denn zwischen Alt-Moabit, Hohenzollerndamm, Breitenbachplatz, Hasenheide, Kottbusser Damm und Karl-Marx-Allee ist wieder jede Menge los. Dies ist auch eine gute Gelegenheit für unsere Leserreporter, die vielfältigen Ereignisse an und auf der Laufstrecke zu fotografieren und ihre Fotos auf der Internetseite der Berliner Woche hochzuladen.

Laden Sie Ihr Marathon-Bild jetzt hoch

Die Berliner Woche möchte die größte Bildergalerie mit den meisten Fotos vom Berlin-Marathon veröffentlichen. Das geht nur mit Ihrer Hilfe. Wenn Sie am 25. September Zuschauer des Berlin-Marathons sind und einen Fotoapparat oder ihr Smartphone dabei haben, dann fangen Sie bitte alle schönen Momente dieses Tages ein. Zu Hause können Sie dann in Ruhe eine Auswahl treffen und die besten Motive unter diesem Artikel hochladen. Voraussetzung ist, dass Sie als Leserreporter der Berliner Woche angemeldet sind. Falls Sie noch kein Leserreporter sind, können Sie sich hier anmelden.

Autor:

Helmut Herold aus Neu-Hohenschönhausen

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