Android-Handys sicherer machen

Das Android-Betriebssystem kommt von Google - vordergründig umsonst. Doch das Unternehmen finanziert seine kostenlosen Angebote über Werbung.

Damit die Werbung möglichst passgenau ist, sammelt Google auch via Android zahlreiche Informationen über seine Nutzer. Besitzer eines Smartphones mit dem Betriebssystem können sich aber mit freier Software gegen die Sammelei wehren. Tipps dazu gibt die Free Software Foundation Europe (FSFE).Der erste Schritt zur Befreiung eines Android-Systems ist laut FSFE die Installation eines alternativen Betriebssystems wie Replicant oder CyanogenMod. So verschwindet zum Beispiel auch Software, die vom Smartphonehersteller oder Google vorinstalliert wurde. Die sogenannten Mods sind allerdings nicht mit jedem Handy kompatibel und es kann im schlimmsten Fall Probleme mit der Garantie geben. Zur Installation eines Mod-Betriebssystems muss das Handy in den Root-Modus versetzt werden. Danach können völlig frei Apps installiert werden, zum Beispiel solche, die keine Daten sammeln oder Werbung blocken. Zu finden sind solche Anwendungen zum Beispiel unter www.fdroid.org. Bei gerooteten Handys ist aber auch besondere Vorsicht nötig, damit man das Smartphone nicht für Schadsoftware öffnet.

Weitere Informationen unter www.freeyourandroid.org.
dpa-Magazin / mag
Autor:

Ratgeber-Redaktion aus Mitte

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