Leinöl im Tiefkühlfach
Leinöl ist klassische Zugabe zu Pellkartoffeln und Quark. Aber auch für Salate bietet es sich an. Allerdings schmeckt es oft nach kurzer Zeit ranzig und bitter, wenn es mit Sauerstoff in Berührung gekommen ist. Damit das ursprünglich nussig-heuartige Aroma erhalten bleibt, bewahren Verbraucher eine angebrochene Flasche am besten im Gefrierfach auf. Das empfiehlt der Verbraucherinformationsdienst aid. Das Öl bleibt dort flüssig, weil es schon zwischen minus 20 und minus 16 Grad schmilzt.
dpa-Magazin / mag
Autor:Ratgeber-Redaktion aus Mitte |
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