Skeptisch bleiben: Tipps für mehr Sicherheit im Netz
Sicher surfen ist nicht leicht. Doch wer einige Regeln beachtet, kann seine Daten trotzdem so gut wie möglich schützen. Hier die wichtigsten Tipps der Polizeilichen Kriminalprävention und des Europäischen Verbraucherschutzzentrums.
• Smartphone: Gerätesperrcode, automatische Displaysperre und ein PIN-Schutz für die SIM-Karte sichern gegen unerlaubten Zugriff. Wer Online-Banking-Apps verwendet, sollte sich die mobile TAN nicht auf dasselbe Gerät senden lassen. Neue Apps lädt man nur aus sicheren Quellen wie den Apple- und Google-Appstores herunter. Vor der Installation ist das Prüfen der eingeräumten Rechte Pflicht.
• Datenschutz: Kontodaten und Anschrift haben in sozialen Netzwerken nichts verloren. Auch sonst sollte man mit persönlichen Daten im Netz sparsam umgehen. Die Nutzerkonten müssen mit sicheren Passwörtern geschützt sein, sonst droht Identitätsmissbrauch. Ein sicheres Passwort hat mindestens zwölf Zeichen in Groß- und Kleinschreibung. Dazu kommen Sonderzeichen und Zahlen.
• Schutzsoftware: Am Computer schützen unter anderem ein aktueller Virenscanner, eine Firewall und regelmäßige Updates fürs Betriebssystem sowie alle installierten Programme vor Angriffen.
• E-Mail und SMS: Links in Mails und SMS unbekannter Absender können zu manipulierten und bösartigen Websites mit Schadsoftware führen. Diese kann auch in Mail-Anhängen enthalten sein, weshalb man in solchen Nachrichten weder auf Links noch auf Anhänge klicken sollte. Verdächtige Mails und SMS löscht man am besten direkt.
• Betrugsversuche: Nutzer sollten skeptisch sein, wenn es um Zahlungsaufrufe oder die Übersendung sensibler Daten geht. Neben Phishing in allen Facetten ist auch plumpe Erpressung verbreitet. Nachdem ein Schadprogramm (Ransomware) den Computer gesperrt hat, erscheint ein vermeintlicher Vorwurf wie etwa der einer Straftat sowie eine Zahlungsaufforderung. Die Polizei rät, solche Erpressungen anzuzeigen und auf keinen Fall zu bezahlen. mag
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