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Einfach knackig – richtig gut die Wurst

Mit den „Eberswaldern“ kann man den Mund nie zu voll nehmen. | Foto: Christian Hahn

Wie herrlich … ein leichtes Knacken beim ersten Biss und schon ist er da – der unvergleichliche Geschmack des Klassikers aus Eberswalde. So muss es sein. Ein knackiges, gut gefülltes Wiener Würstchen mit tollem Fleischgeschmack, der richtigen Würze und einem feinem Raucharoma.

Welches Kind kennt sie nicht, die kleinen Eberswalder Würstchen in zarter Eigenhaut? Sie schmecken kalt und warm, sind ohne Pelle, besonders leicht verdaulich und somit für die Kleinsten und die Großen geeignet.

<a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/mitte/wirtschaft/langeweile-ade-starkoch-ronny-pietzner-ueber-pausenbrote-und-wuerstchen-d84636.html">So ein Würstchen ist ein echter Alleskönner</a>: es ist Belohnung, wenn der Einkaufsbummel mit Mama und Papa unendlich erscheint, Seelentröster, wenn die Matheklausur daneben gegangen ist, Kraftfutter, wenn es im Sportstation hoch her geht, und eine leichte Mahlzeit, wenn zu Hause unerwartet Gäste kommen. Wiener Würstchen sind eben nicht nur an Heiligabend ein tolles Gericht, sie machen das ganze Jahr über eine gute Figur.

Kein Wunder, wird ihnen <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/mitte/wirtschaft/geprueft-wird-alles-jaqueline-sachs-verantwortet-das-qualitaetsmanagement-d84606.html">von Anfang an doch viel Liebe und Sorgfalt</a> zuteil. Wenn früh die ersten Vögel mit ihrem Gezwitscher den neuen Tag begrüßen, ist man mitten in der Schorfheide schon längst auf den Beinen. Schließlich sollen die Berliner und Brandenburger auch heute nicht auf ihre regionale Spezialität verzichten. <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/mitte/wirtschaft/und-so-machen-wir-richtig-gute-wurst-d84594.html">Zehntausende Würstchen</a> werden wieder über den Tresen der Fleischabteilungen gereicht oder gleich praktisch verpackt dem Kühlregal im Supermarkt entnommen. Zu den Imbissbuden pilgern wieder Hunderte heißhungrige Wurstfans, um ihr Leibgericht gleich an Ort und Stelle zu verdrücken.

Wenn man sich also im idyllisch gelegenen Ortsteil von Eberswalde mächtig ins Zeug legt, um auch deutschlandweit die Menschen mit erstklassigen Würsten zu versorgen, dann stecken <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/mitte/wirtschaft/reinhard-knote-kennt-die-eberswalder-gruppe-von-anfang-an-d84580.html">Menschen dahinter</a>, denen das Herz am rechten Fleck schlägt, die <a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/mitte/wirtschaft/seit-generationen-stehen-unsere-wuerstchen-fuer-die-region-d84574.html">stolz auf ihr Produkt</a> sind.

Warum ich Eberswalder Wurst gut finde

<img width="75" height="75" src="http://service.berliner-woche.de/fileadmin/Redaktionelle-Teaser/Sonstiges/Render.jpg" style="float:left;padding-right:10px;padding-bottom:10px" />Liz Kaeber, auserwählte Dame bei der letzten Staffel von „Der Bachelor“ 2015, 23 Jahre, gebürtig aus Eberswalde und Fan der Produkte: „Ich bin als Kind mit Eberswalder Würstchen groß geworden. Da ist doch klar, dass auch heute immer ein kleiner Vorrat im Kühlschrank ist! Und zur Gartenparty im Sommer kommt nur die original Stadionwurst auf den Grill.“

<img width="75" height="75" src="http://service.berliner-woche.de/fileadmin/Redaktionelle-Teaser/Sonstiges/Gottschalk.jpg" style="float:right;padding-left:10px;padding-bottom:30px" />Roger Gottschalk, Azubi zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik, 3. Lehrjahr, z. Zt. eingesetzt im Bereich Frischfleisch: „Schon meine Oma und meine Eltern haben bei Eberswalder gearbeitet. Ich bin froh, in einem so bekannten Unternehmen zu arbeiten. Unsere Produkte sind mir schon aus meiner Kindheit in Erinnerung und bis heute super lecker. Wenn ich nach meinem Ausbildungsplatz gefragt werde, weiß jeder, wer Eberswalder ist.“

<img width="75" height="75" src="http://service.berliner-woche.de/fileadmin/Redaktionelle-Teaser/Sonstiges/Koenig.jpg" style="float:left;padding-right:10px;padding-bottom:10px" />Marrit Koenig, Geschäftsführerin des Spy Coffee im Spy Museum Berlin am Leipziger Platz: „Bei uns stehen Produkte aus Berlin-Brandenburg hoch im Kurs. Da stimmt die Qualität. Unsere vielen hunderttausend Besucher aus aller Welt erwarten auch, besondere Spezialitäten kennenzulernen. Mein Favorit aus Eberswalde ist die Knüppelsalami.“ (Foto: Carsten Sander)

<img width="75" height="75" src="http://service.berliner-woche.de/fileadmin/Redaktionelle-Teaser/Sonstiges/Schro__derkl.jpg" style="float:right;padding-left:10px;padding-bottom:10px" />Bernd Schröder, Erfolgstrainer des deutschen Frauen-Fußballs, Trainer des 1. FFC Turbine Potsdam: „Daumen hoch für ein Unternehmen, das die Verantwortung zur Tradition und die Qualität seines Produktes als Maxime seines Handelns unerschütterlich auch in der Marktwirtschaft lebt. Vorbildlich das Engagement für den Sport, insbesondere auch für meinen Club.“

<img width="75" height="75" src="http://service.berliner-woche.de/fileadmin/Redaktionelle-Teaser/Sonstiges/Temma.jpg" style="float:left;padding-right:10px;padding-bottom:10px" />Florian Temma, Azubi zum Mechatroniker, 4. Lehrjahr, z. Zt. eingesetzt im Bereich Technik: „Eberswalder ist eine bekannte regionale Marke, die ich schon von früher kenne. Ich arbeite gern hier, habe tolle Kollegen und eine spannende Ausbildung. Toll ist, dass Eberswalder sich immer mehr im sportlichen Bereich engagiert, vor allem im Fußball. So wird die Marke noch bekannter.“

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<a target="_blank" rel="nofollow" href="http://www.berliner-woche.de/mitte/wirtschaft/und-so-machen-wir-richtig-gute-wurst-d84594.html">„Und so machen wir richtig gute Wurst“</a> – ein Rundgang durchs Werk

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Autor:

EWG Eberswalder Wurst GmbH aus Mitte

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