Moabit. Er sei „doch etwas so Seltsames, dass man ihn, ungeachtet aller Erfahrung, bei einem uns teuren Gegenstand nicht für möglich hält und er immer als etwas Unglaubliches und Unerwartetes eintritt“, schrieb Goethe über den Tod. Zu diesem sperrigen Gevatter präsentieren Andreas Schmitz und Thomas Siener Ungewöhnliches: „gegen den Strich gebürstete“ Musik auf der Harfe und viel Humor in Texten von Homer, Paulus, Goethe, Oscar Wilde, Ringelnatz und anderen am 20. November um 20 Uhr in der Kunststätte Dorothea der Dorotheenstädtischen Buchhandlung, Turmstraße 5. Weitere Informationen auf berlin.thomassienerharfe.de. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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