Stellenabbau verhindern

Werksleiter Herbert Klausner (links) und der Betriebsratsvorsitzende Günter Augustat (rechts) mit ihrem Besuch von der SPD, (v.l.) Frank Jahnke, Thorsten Karge und Jan Stöß. | Foto: Thorsten Karge
  • Werksleiter Herbert Klausner (links) und der Betriebsratsvorsitzende Günter Augustat (rechts) mit ihrem Besuch von der SPD, (v.l.) Frank Jahnke, Thorsten Karge und Jan Stöß.
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Moabit. Siemens will in seinem Moabiter Gasturbinenwerk 500 Stellen abbauen. Grund ist die gesunkene Nachfrage nach Gas und damit nach Gasturbinen. Der Preisverfall liegt bei 30 Prozent. Für Thorsten Karge sind Gaskraftwerke aber „die Brücke zu den erneuerbaren Energien“. Der Berliner SPD-Abgeordnete hat dem 110 Jahre alten, traditionsreichen Werk in der Huttenstraße mit 3.700 Beschäftigten einen Solidaritätsbesuch abgestattet.
„Eine Kürzung der Stellen und die damit einhergehende Verkleinerung des Standortes kann weitreichende wirtschaftliche Folgen haben“, warnte der Politiker, der gemeinsam mit dem Berliner SPD-Chef Jan Stöß und Frank Jahnke, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD, nach Moabit gekommen war. Über die Zukunft des Werkes soll es in den nächsten Wochen Gespräche zwischen Vorstand und Betriebsrat geben.

KEN

Autor:

Karen Noetzel aus Schöneberg

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