Blick hinter die Kulissen bei „Stars in Concert“

Nicht die echten, aber auf den ersten Blick zu erkennen: die Blues-Brothers. | Foto: Estrel
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  • Nicht die echten, aber auf den ersten Blick zu erkennen: die Blues-Brothers.
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Neukölln. „Stars in Concert“ feiert seinen 20. Geburtstag. Deshalb veranstaltet das Estrel-Hotel, Sonnenallee 225, am Sonntag, 10. September, einen Tag der offenen Tür. Der Eintritt ist frei.

Als Produzent Bernhard Kurz am 18. September 1997 die ersten Doppelgänger auf die Bühne des Estrel schickte, hatte er an eine Laufzeit von vier Monaten gedacht. Daraus sind nun zwei Jahrzehnte geworden.

An fünf Tagen in der Woche treten Doubles von Madonna, Robbie Williams, Elvis, Michael Jackson, Amy Winehouse und vielen anderen auf und sind Teil von Europas erfolgreichster Doppelgänger-Show.

Anlässlich des Jubiläums hat sich das Estrel etwas ganz Besonderes ausgedacht: Zum ersten Mal dürfen Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Zwischen 14 und 18 Uhr gibt es Backstage-Führungen, Eindrücke aus dem Alltag der Künstlerinnen und Künstler sowie Tanz-, Percussion- und Gesangworkshops. Außerdem werden Ausschnitte aus dem Programm gezeigt.

Autogrammstunden und Talkrunden bieten die Gelegenheit, einige der Stars persönlich zu treffen. Ein weiteres Highlight ist ein Flohmarkt mit Kostümen und Requisiten aus den großen Musical-Produktionen der letzten beiden Jahrzehnte.

Wer mag, kann sich sogar ein Tattoo zur Erinnerung aufmalen lassen. Schließlich gibt es am Glücksrad noch Preise zu gewinnen. Auch darben muss niemand: Für Essen und Trinken ist selbstverständlich gesorgt.

Wer neugierig geworden ist, kann einfach am Sonntag vorbeikommen. Alle, die an diesem Tag auch die Jubliäumsshow sehen möchten, müssen sich Tickets besorgen. Sie kosten zwischen 24 und 52,50 Euro. Beginn ist der Vorstellungen ist um 12.30 und um 18 Uhr. sus

Infos unter  68 31 68 31 und www.stars-in-concert.de.

Nicht die echten, aber auf den ersten Blick zu erkennen: die Blues-Brothers. | Foto: Estrel
Das Amy-Winehouse-Double mit der typischen Bienenkorbfrisur. | Foto: Estrel
Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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