Christian Bahrmann zeigt Stück für die ganze Familie
Prenzlauer Berg. Im Prenzlkasper gibt es ein neues Stück. Puppenspieler Christian Bahrmann hat mit Regisseur Markus F. Adrian "Peter und der Wolf" inszeniert. Premiere ist am 16. November.
Die kleinen und großen Zuschauer werden dabei einige Überraschungen erleben. Puppenspieler Bahrmann wird nicht wie üblich versteckt hinter der Bühne agieren. Er hat sich ein Bühnenbild entwerfen lassen, durch das er die Puppen führt, und wird selbst in eine Rolle schlüpfen. "Peter und der Wolf wollte ich schon seit Langen machen", erklärt Christian Bahrmann. "Seit Sommer 2012 arbeiten wir nun an dem Stück. Die Geschichte und die Musik sind zwar sehr bekannt, aber wir erzählen alles ein bisschen anders", verrät der Puppenspieler. Damit auch die jüngeren Zuschauer ab vier Jahre aufmerksam bleiben, haben Bahrmann und sein Regisseur den Stoff dramaturgisch aufbereitet. "Wir erzählen eine spannende, lustige und lehrreiche Geschichte. Dabei spielt natürlich auch die Musik von Sergei Prokofjew eine große Rolle", erklärt er. Weil das Ganze Familientheater werden sollte, ist auch die Sprache angepasst. "Wir haben die alte Geschichte so ins Heute versetzt, dass sich Kinder und Eltern wiedererkennen." Neben einer zeitgemäßen Dramaturgie können sich die Theaterbesucher auf wunderschöne Puppen freuen.
Mit "Peter und der Wolf" zeigt der Prenzlkasper seine sechste Eigenproduktion, und man spürt: Christian Bahrmann hat das Puppenspiel von der Pike auf gelernt. Er studierte an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch". Danach hatte er zunächst Engagements in ganz Deutschland. Seit zweieinhalb Jahren ist er mit der Puppenbühne Prenzlkasper in der Marienburger Straße 39 zu Hause. So richtig berühmt ist er 2009 mit dem KiKaninchen auf dem Kinderkanal KiKa geworden. Eine Sendung, die seitdem täglich in den Morgenstunden ausgestrahlt wird.
In den nächsten Tagen stehen in der Puppenbühne neben "Peter und der Wolf" die Stücke "Kasper, Räuber, Rumpelhexe", "Kasper und das Krokodil", "Kasper und die Feuerwehr" sowie ab 1. Dezember das "Weihnachtsrotkäppchen" auf dem Programm.
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