Der EM-Titel geht an Ungarn: 600 Teilnehmer beim „Fair Friends 2016“-Finale
Prenzlauer Berg. Ungarn hat den EM-Titel geholt – zumindest beim „Fair Friends 2016“-Finale.
In den Farben der Ungarn traten Schüler fünften und sechsten Klassen der Grundschule an der Marie an. So bleibt dieser Titel schließlich doch in Deutschland. Immerhin setzten sich die Prenzlauer Berger Schüler gegen 24 weitere Mannschaften durch. Ausgespielt wurde das „Fair Friends 2016“-Finale vor wenigen Tagen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Initiiert wurde dieses Projekt im Rahmen der Fußballeuropameisterschaft vom SportJugendClub Prenzlauer Berg. Die Fäden in den Händen hielt dessen Leiter Peter Wissmann.
Das Besondere an diesem Turnier ist, dass die Schulklassen nicht nur aus dem Bezirk Pankow kommen. Es spielten auch je sechs Klassen aus Kolobrzeg, der Pankower Partnerstadt, sowie aus Stettin bei diesem Turnier mit. Vermittelt wurden die Kontakte von Alex Lubawinski. Der frühere Pankower Bürgermeister und jetzige SPD-Abgeordnete ist Vorsitzender des Partnerschaftsvereins Pankow-Kolobrzeg. Vor zwei Jahren gab es zur Fußballweltmeisterschaft schon einmal solch ein grenzüberschreitendes Turnier.
Allen Mannschaften wurden zuvor Länder zugelost, die auch an der Fußball-EM in Frankreich teilnehmen. Seitdem beschäftigten sich die Schüler mit ihren jeweiligen Ländern. Zum Finale im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark präsentierte jede Mannschaft schließlich einen Länderpavillon. Dort konnten die Turnierbesucher mehr über die einzelnen Länder, deren Kultur und Besonderheiten erfahren.
Das Abschlussturnier fand zwar bei verregnetem Wetter statt, aber das tat der Spielfreude der jungen Fußballer keinen Abbruch. Auf Platz zwei kam übrigens die Stettiner Schule SP 10, die für die Ukraine antrat. Platz drei erreichte die Löwenzahn-Grundschule, die für Tschechien an den Start ging. BW
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