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Tipps vom "Auto-Pabst"

Wer jetzt noch mit Sommerrädern herumfährt, ist spät dran! Die Sommerpneus gehören längst in den Keller oder ins Reifenlager beim Händler, und die Winterschlappen dürfen wieder zeigen, was sie drauf haben. Damit ist in erster Linie die Profiltiefe gemeint. Wenn die weniger als 4 mm beträgt, müssen neue Reifen her. Das geht ins Geld, warum also nicht Restposten aus dem Lager wählen? Grundsätzlich keine schlechte Idee, wenn Sie Folgendes beachten: Reifen sollten keinesfalls älter als 2 Jahre sein, sonst sind sie zu alt. Reifen, die älter als 6 Jahre sind, lassen in ihren Eigenschaften deutlich nach, da deren Gummimischung nicht mehr dem neuesten Stand der Technik entspricht. Das Reifenalter können Sie aus der auf der Reifenflanke eingeprägten DOT-Zahl entnehmen: Steht da zum Beispiel 3002, haben Sie es mit einem Reifen zu tun, der in der 30. Woche des Jahres 2002 produziert worden ist. Dieser Reifen wäre jetzt bereits zehn Jahre alt und damit zu alt! Wichtig ist auch das EU-Prüfsiegel: Das als "E" oder "e" dargestellte Zeichen bestätigt die Prüfung des Reifens nach der ECE-Norm und die erteilte Zulassung, die seit dem 1. Oktober 1998 in Europa Pflicht ist - der TÜV wertet das Fehlen des ECE-Zeichens als schweren Mangel. Mehr Tipps rund um das Thema Reifen erhalten Sie im

Autohaus Pusch, Mecklenburgische Str. 23, 14197 Berlin, 82 09 07-0, www.autohaus-pusch.de.
PR-Redaktion / P.R.
Autor:

PR-Redaktion aus Mitte

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