Schöneberg. Unter großer Anteilnahme seiner Fans ist der Swinggitarrist und Holocaust-Überlebende Coco Schumann am 7. Februar auf dem jüdischen Friedhof an der Heerstraße beigesetzt worden. Schumann war am 28. Januar im Alter von 93 Jahren in Schöneberg gestorben. Am 21. Februar 16 Uhr findet eine Gedenkveranstaltung für ihn mit Film sowie Originaltönen und Musik im Rathaus Schöneberg statt: „Na, det bin doch icke“. Coco Schumann ist auch in der dortigen Dauerausstellung „Wir waren Nachbarn“ mit Biographien jüdischer Zeitzeugen vertreten. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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