Schöneberg. Als Schöneberg noch eine eigenständige Stadt und Tempelhof eine Landgemeinde war, gab es Einrichtungen, Vereine und Initiativen, die die Kolonialpolitik des Kaiserreichs aktiv unterstützten. Die neue Sonderausstellung im Schöneberg Museum, Hauptstraße 40/42, beschäftigt sich mit dieser Vergangenheit, die sich unter anderem in der Kolonialausstellung in Friedenau 1907 manifestierte. Sie wird am 18. Mai um 19 Uhr eröffnet und dauert bis zum 3. Oktober. Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags sowie am Wochenende 14 bis 18 Uhr, freitags 9 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. KEN
Autor:Karen Noetzel aus Schöneberg |
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