Die Grundsanierung der Sieversbrücke hat begonnen

In den nächsten zwei Jahren bleibt der Verkehr auf der Sieversbrücke auf eine Spur pro Richtung begrenzt. | Foto: WNA Berlin
  • In den nächsten zwei Jahren bleibt der Verkehr auf der Sieversbrücke auf eine Spur pro Richtung begrenzt.
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Tempelhof. Zum Monatsbeginn wurde im Auftrag des Wasserstraßen-Neubauamts Berlin mit der Grundinstandsetzung der Sieversbrücke über den Teltowkanal begonnen.

Straßenverkehr und Schiffsverkehrs werden während der etwa zwei Jahre aufrechterhalten. Die zurzeit auf 3,2 Millionen Euro bezifferten Arbeiten - die Kosten teilen sich der Bund, das Land Berlin sowie weitere acht Leitungsbetreiber - erfolgen in zwei zeitversetzten Bauabschnitten. Im ersten Abschnitt wird der östliche Brückenüberbau instand gesetzt, im zweiten der westliche. Der Verkehr wird jeweils mit einer Fahrspur je Richtung aufrechterhalten. Die Sieversbrücke gehört der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Sie verbindet über den Teltowkanal hinweg die Attilastraße am Nordufer und die Kaiser-Wilhelm-Straße am Südufer in Steglitz. Die 1954/55 gebaute Spannbetonbrücke ist 77,50 Meter lang und wird täglich von bis zu 30 000 Fahrzeugen sowie der Buslinie 148 und einer Schulbuslinie frequentiert. Das Bauwerk wurde nach dem Regierungs- und Baurat Hermann Sievers (1854-1930) benannt, er war leitender Direktor der Teltowkanal AG.

Weitere Informationen unter www.wna-berlin.de
Horst-Dieter Keitel / hdk
Autor:

Horst-Dieter Keitel aus Tempelhof

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