Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Blaulicht
Ines Kempe, die Vorsitzende des Vereins Bürgerpark Pankow, gestaltete mit Ehrenamtlichen den Gedenkort für Anissa im Bürgerpark. | Foto: Bernd Wähner
4 Bilder

In Erinnerung
Gedenkort für Anissa im Bürgerpark eingeweiht

Vor einem Jahr sorgte die Ermordung der fünfjährigen Anissa im Bürgerpark Pankow für Fassungslosigkeit. An dem Ort, an dem das kleine Mädchen gefunden wurde, legten viele Menschen Blumen und Plüschtiere nieder. „Für uns war klar, dass wir für Anissa im Park einen Ort der Erinnerung schaffen werden“, sagt Ines Kempe, die Vorsitzende des Bürgerpark Verein Pankow. „Viele Pankower sagten zu uns: Ihr müsst da was machen.“ Dieser Gedenkort ist nun eingeweiht worden. Zu diesem kleinen Gedenkort...

  • Pankow
  • 04.03.24
  • 225× gelesen
Soziales

Sie wollte einfach nur frei leben
Erstmals erinnern Bezirke gemeinsam an Hatun Sürücü

Vor 19 Jahren wurde Hatun Sürücü von ihrem Bruder auf offener Straße ermordet. An ihrem Todestag, dem 7. Februar, legen Bürgermeister Jörn Oltmann (Grüne) und sein Neuköllner Amtskollege Martin Hikel (SPD) einen Kranz nieder. Hatun Sürücu war eine junge Frau, die selbstbestimmt leben wollte. Sie nahm dafür viel auf sich. In Berlin geboren und deutsche Staatsbürgerin mit türkisch-kurdischen Wurzeln, besuchte sie das Gymnasium. Doch ihre Eltern nahmen sie von der Schule und zwangen sie, in...

  • Tempelhof
  • 02.02.24
  • 122× gelesen
Leute

Trauer um Hans-Dieter Mey

Neukölln. Am 16. Januar ist Hans-Dieter Mey im Alter von 79 Jahren gestorben. Mey war Sozialpädagoge und Mitglied der CDU. Er arbeitete elf Jahre lang als Neuköllner Stadtrat für Soziales und danach von 1992 bis 1995 als Bürgermeister. Seine politischen Wegbegleiter beschreiben ihn als Menschen, der stets den Kompromiss und den Ausgleich suchte. Die Bezirksverordneten haben bei ihrer Sitzung am 24. Januar des Verstorbenen gedacht. sus

  • Bezirk Neukölln
  • 29.01.24
  • 103× gelesen
Politik

Texte und Lieder aus Theresienstadt
Initiative „Hufeisern gegen Rechts“ gedenkt der Opfer des Nazi-Regimes

Am 27. Januar vor 79 Jahren wurde Auschwitz, das größte Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis, von der Roten Armee befreit. Deshalb wird an diesem Tag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Um 15 Uhr lädt die Anwohnerinitiative „Hufeisern gegen Rechts“ zum Gedenken in die Britzer Gemeinde der Stadtmission, Malchiner Straße 73, ein. Dort wird eine Filmfassung der Theateraufführung „… und der Regen rinnt“ gezeigt. Zu sehen und hören sind Texte und Lieder aus dem Konzentrationslager...

  • Britz
  • 20.01.24
  • 92× gelesen
Soziales

Feier für Verstorbene
Am 21. Januar läuten in Neukölln alle Glocken

Mit einer Feierstunde in der Philipp-Melanchton-Kirche am Kranoldplatz soll an jene Menschen erinnert werden, die im vergangenen Jahr einsam gestorben sind. Das Gedenken findet am 21. Januar um 17 Uhr statt. Mehr als 230 Neuköllnerinnen und Neuköllner mussten im vergangenen Jahr „ordnungsbehördlich bestattet“ werden. Das bedeutet: Diese Personen hatten keine Angehörigen oder sie konnten nicht ermittelt werden. Deshalb beauftragte das Bezirksamt ein Bestattungsinstitut mit ihrer Einäscherung und...

  • Bezirk Neukölln
  • 11.01.24
  • 78× gelesen
Leute

Gedenkzeichen für Mordopfer

Marzahn. Am 24. April 1992 wurde der vietnamesische Vertragsarbeiter Nguyễn Văn Tú vor einem Supermarkt am Brodowiner Ring von einem Rechtsextremen durch einen Messerstich tödlich verletzt. Nun soll es in Kürze einen würdigen Erinnerungsort für den Getöteten geben, der damals 29 Jahre alt war. Wie Sozialstadträtin Juliane Witt (Linke) mitteilte, soll das Gedenkzeichen für Nguyen ván Tú am Freitag, 15. Dezember, um 16.30 Uhr am Brodowiner Ring mit Blickrichtung zum Rewe-Markt eingeweiht werden....

  • Marzahn
  • 01.12.23
  • 173× gelesen
Politik

Beschmiert, beschädigt oder verschwunden
Stolpersteine gehen in den meisten Fällen durch Baumaßnahmen verloren

Die Polizei hat im Zeitraum von 2019 bis Juni 2023 insgesamt 23 Fälle registriert, bei denen Stolpersteine beschmiert, beschädigt oder gestohlen wurden. In der Statistik werden nur die gemeldeten Fälle erhoben, nicht die Anzahl der betroffenen Stolpersteine, wie Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe (SPD) auf eine Grünen-Anfrage mitteilt. Die Fälle werden in der Polizeistatistik als „politisch motivierte Kriminalität“ unter dem Kriterium „Stolperstein“ erfasst. Laut Tabelle wurden in drei...

  • Mitte
  • 17.11.23
  • 159× gelesen
Kultur

Gedenken an Kriegsopfer

Britz. Zum Volkstrauertag gedenkt der Bürgerverein Britz der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft. Dazu sind Interessierte am Sonntag, 19. November, um 14 Uhr eingeladen. Ort der Veranstaltung ist der Gedenkstein an der Ecke Onkel-Bräsig-Straße und Blaschkoallee. Anschließend wartet eine wärmende Suppe im Diakoniehaus in der Buschkrugallee 131 auf die Teilnehmer. Dort ist auch eine kleine Ausstellung über die Arbeit des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu sehen. Der Verein Freunde...

  • Britz
  • 14.11.23
  • 102× gelesen
Kultur

Gedenken an alle Kriegsopfer

Mariendorf. Am Volkstrauertag, dem 19. November, legen Bürgermeister Jörn Oltmann (Grüne) und Bezirksverordnetenvorsteher Stefan Böltes (SPD) einen Kranz am Mahnmal auf dem Heidefriedhof, Reißeckstraße 14, nieder. Das Gedenken beginnt um 10.30 Uhr am großen Gedächtniskreuz. Ursprünglich wurde der Volkstrauertag vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eingeführt, um an die Millionen von Opfern des Ersten Weltkriegs und später auch des Zweiten Weltkriegs zu erinnern. In Angesicht der vielen...

  • Mariendorf
  • 13.11.23
  • 88× gelesen
Soziales

Feier für einsam Verstorbene

Schöneberg. 285 Männer und Frauen sind in den vergangenen zwölf Monaten im Bezirk gestorben, bei denen keine Angehörigen ermittelt werden konnten. Sie wurden deshalb ordnungsbehördlich bestattet. Bei einer Feierstunde in der Apostel-Paulus-Kirche, Grunewaldstraße 77, soll ihrer am Donnerstag, 23. November, um 18 Uhr gedacht werden. „Wir beobachten mit großer Sorge die wachsende Zahl der Menschen, die am Ende ihres Lebens einsam sind, die keine sozialen Kontakte mehr pflegen, die keiner Gruppe...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 06.11.23
  • 89× gelesen
Kultur

Gespräche und Musik über Trauer und Tod
Kirchenkreis lädt zu Veranstaltungen ein

Der November ist der Monat des Gedenkens. Mit der „RIP“-Veranstaltungsreihe stellt der evangelische Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg deshalb Trauer und eigene Endlichkeit in den Mittelpunkt. RIP ist eine verbreitete Grabinschrift. Es steht für das lateinische Requiescat in pace beziehungsweise das englische Rest in peace (Ruhe in Frieden). Der Kirchenkreis verwandelt die drei Buchstaben jedoch in das Motto „Requiem, Interaktion, Poesie“. Den Auftakt macht am Sonntag, 5. November, um 14 Uhr ein...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 02.11.23
  • 210× gelesen
Kultur

Gedenken an die Pogromnacht

Schöneberg. Diskriminiert, assimiliert, verfolgt, nicht vergessen! Unter diesem Titel laden die Berliner Geschichtswerkstatt und der Lichtenrader Schauspieler Gerhard Moses Heß am Sonnabend, 11. November, um 14 Uhr zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 ein. Auf dem Alten Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstraße 12, wird mit einer Führung, mit Gesprächen, Bildern und Musik an jüdische Menschen erinnert, die dort begraben sind – mögen sie berühmt oder nur wenigen bekannt sein. Weitere...

  • Schöneberg
  • 01.11.23
  • 118× gelesen
Kultur
3 Bilder

60. Todestag von Edith Piaf
Erinnerung an Edith Piaf - eine der größten Stimmen der französischen Musikgeschichte

Am 10.Oktober vor 60 Jahren starb eine der größten Stimmen der französischen Musikgeschichte: Edith Piaf. Die Sängerin, die mit Liedern wie "La vie en rose", "Non, je ne regrette rien" oder "Milord" Weltruhm erlangte, hatte ein bewegtes und tragisches Leben, das von Armut, Liebe, Leid und Erfolg geprägt war. Aus diesem Anlass findet ihr zu Ehren am 14. Oktober 2023 im Admiralspalast in Berlin "PIAF! THE SHOW" statt.  Edith Piaf wurde am 19. Dezember 1915 in Paris geboren. Ihre Mutter war eine...

  • Mitte
  • 09.10.23
  • 456× gelesen
  • 1
Kultur

Erinnerung an Rudolf Mandrella

Köpenick. Der Tag von Rudolf Mandrellas Ermordung jährt sich am 3. September zum 80. Mal. Er wurde 1902 geboren und kam in den 1920er-Jahren nach Berlin zum Studium. Seine Freizeit verbrachte er in katholischen Gruppen. Seit 1936 wohnte er mit seiner Frau in Karlshorst. Hier kamen drei Söhne zur Welt. Mandrella war Richter am Amtsgericht in Köpenick. 1941 war er bei der Kriegsmarine in Stettin stationiert und dort Teil eines Kreises von katholischen Männern um Kaplan Herbert Simoleit. Ein...

  • Karlshorst
  • 27.08.23
  • 249× gelesen
  • 1
  • 1
Kultur

Erinnerung an mutige Frau

Charlottenburg-Nord. Das Ökumenische Gedenkzentrum Plötzensee nimmt seine Reihe "Plötzenseer Abend" wieder auf. In der Evangelischen Gedenkkirche im Heckerdamm 226 wird am Donnerstag, 31. August, ab 19.30 Uhr der Film "Cato" gezeigt. Er erzählt die Lebensgeschichte von Cato Bontjes van Beek, die am 5. August 1943 in der NS-Hinrichtungsstätte ermordet wurde. Sie war damals 22 Jahre alt. Durch ihre Brief wird das Bild einer Frau gezeichnet, die sich im Widerstand gegen Hitler engagierte....

  • Charlottenburg-Nord
  • 24.08.23
  • 78× gelesen
Politik

Gedenken auf dem Parkfriedhof

Marzahn. Nach dem Überfall von NS-Deutschland auf die Sowjetunion im Spätsommer 1941 wurden Russlanddeutsche nach Kasachstan und Sibirien deportiert. Als „Deportationserlass“ wird daher der Erlass des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 „Über die Umsiedlung der Deutschen, die in den Wolga-Rayons leben“ bezeichnet. Zum 80. Jahrestag des Erlasses findet am Montag, 28. August, von 16 bis 17 Uhr eine Gedenkveranstaltung auf dem Parkfriedhof Marzahn, Wiesenburger Weg 10, statt. Zur...

  • Marzahn
  • 21.08.23
  • 235× gelesen
Leute
Einladungsplakat zum diesjährigen Gedenktreffen. | Foto: Klaus Dittmer
5 Bilder

Gedenktreffen für Manuela
Sängerin wäre am 18. August 80 Jahre geworden

Viele ehemalige Schlagerstars sind heute vergessen. Nicht so Manuela. Auch mehr als 20 Jahre nach ihrem Tod hat die Sängerin eine treue Fangemeinde. Und die kann nach langer Corona-Zwangspause jetzt auch endlich wieder zusammenkommen. Für den 19. August hat der „Manuela Freundeskreis“ zum inzwischen 18. Gedenktreffen eingeladen. Die Veranstaltung findet in Kladow statt, wo Manuela gelebt hat. Seit 2012 gibt es als Quer- und Parallelstraße zum Kladower Damm einen Manuelaweg, wo acht Jahre später...

  • Kladow
  • 10.08.23
  • 1.196× gelesen
Leute

Gedenken an die Maueropfer

Weißensee. Bürgermeisterin Cordelia Koch und Bezirksverordnetenvorsteher Oliver Jütting (beide B‘90/Grüne) gedenken am Sonntag, 13. August, um 10 Uhr der Berliner Maueropfer. Stellvertretend werden sie am Grab von Peter Fechter einen Kranz niederlegen. Fechter wollte vor 61 Jahren über die Berliner Mauer flüchten, der Versuch endete tödlich. Der 18-Jährige starb am 17. August 1962 an seinen Schussverletzungen, nachdem er im Grenzstreifen verwundet um Hilfe gerufen hatte. Interessierte sind...

  • Weißensee
  • 09.08.23
  • 148× gelesen
Politik

Erinnerung an den Mauerbau

Frohnau. Anlässlich des 62. Jahrestags des Mauerbaus werden Vertreter des Bezirksamtes und der Bezirksverordnetenversammlung am Sonntag, 13. August, um 11 Uhr Kränze am Gedenkkreuz am Edelhofdamm/Ecke Oranienburger Straße niederlegen. Protokollarisch wird das Gedenken durch die 7. Kompanie des Wachbataillons der Bundeswehr, der Patenkompanie des Bezirks, unterstützt. tf

  • Frohnau
  • 07.08.23
  • 44× gelesen
Politik

Weitere Gedenkstätte im Tiergarten
Mahnmal für Zeugen Jehovas

Der Bundestag hat die Errichtung eines Mahnmals für die ermordeten Zeugen Jehovas in der NS-Zeit beschlossen. Die Gedenkskulptur ist nahe dem Goldfischtisch im Tiergarten gegenüber dem Sowjetischen Ehrenmal geplant. Eine erste Gedenkveranstaltung für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas fand am 24. Juni statt, dem 90. Jahrestag des Verbots der Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas durch Hitlers Regime 1933. Die Zeugen Jehovas wurden in der Nazizeit „verfolgt,...

  • Tiergarten
  • 28.06.23
  • 441× gelesen
Bildung

„Rukeli“ Trollmann: Gedenken an einen Boxer

Am 9. Juni 1933 wurde der Boxer Johann Wilhelm „Rukeli“ Trollmann Deutscher Meister im Halbschwergewicht. Nur wenige Tage nach seinem Sieg in der Bockbrauerei Kreuzberg wurde dem Sinto sein Sieg aberkannt. Sein Kampfstil galt den Nazis als "zigeunerhaft und undeutsch". Anlässlich des 90. Jahrestages des Meisterschaftskampfes und Sieges Trollmanns gedenken die NaturFreunde Berlin gemeinsam mit dem Mühlenhauptmuseum und der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung...

  • Kreuzberg
  • 05.06.23
  • 449× gelesen
Politik

Initiative Franziska Becker
Verlegung von acht Stolpersteinen am Freitag, 12. Mai 2023, 11.30 Uhr, vor dem Haus Fechnerstraße 6a

Am Freitag, 12. Mai 2023, werden um 11.30 Uhr acht Stolpersteine vor dem Haus Fechnerstaße 6a verlegt, dort, wo sich auch das Wahlkreisbüro der Wilmersdorfer Abgeordneten Franziska Becker befindet. Die Verlegung verfolgt auf ihre Initiative hin. In dem Haus Walter-Fischer Straße 6, heute Fechnerstraße 6a, wohnten unsere Nachbarn MARTHA EHRLICH mit ihrer Tochter MARGARETE, deren Mann MARTIN ARENDT und ihrer Enkeltochter ILSE, das Ehepaar BERTHOLD und MARGARETE LEWIN, WOLF BERNHEIM, und MORITZ...

  • Wilmersdorf
  • 11.05.23
  • 320× gelesen
  • 1
Politik

Traditionelle Putzaktion zum 8. Mai
SPD Wilmersdorf Nord putzt Stolpersteine am Samstag, 6. Mai 2023

Anlässlich des Endes der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten am 8. Mai 1945 und des II. Weltkrieges vor 78 Jahren putzt die SPD Wilmersdorf Nord die rund 440 Stolpersteine in ihrem Abteilungsgebiet und unterstützt damit die regionale Gedenkarbeit und setzt ein Zeichen gegen das Vergessen. Interessierte Wilmersdorfer:innen sind herzlich eingeladen, sich an der Putzaktion zu beteiligen, die ein bis zwei Stunden dauern wird. Treffpunkt für die öffentliche Aktion ist am Samstag, 6. Mai 2023,...

  • Wilmersdorf
  • 03.05.23
  • 329× gelesen
Kultur

Gedenken an Hirschfeld

Charlottenburg. Lesben und Schwule der CDU (LSU) gedenken Magnus Hirschfeld. Der Charlottenburger hatte als Gründer und Vorsitzender des Wissenschaftlich-Humanitären Komitees (WHK) im Mai 1897 mit dem Aufbau der ersten deutschen Homosexuellen-Bewegung begonnen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sah sich das WHK 1933 gezwungen, sich selbst aufzulösen. "Das engagierte Wirken von Dr. Magnus Hirschfeld mahnt bis heute zu Toleranz und gegenseitiger Akzeptanz", so der LSU. Die...

  • Charlottenburg
  • 02.05.23
  • 213× gelesen
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