Landschaftspflege

Beiträge zum Thema Landschaftspflege

Umwelt
Umweltsenatorin Manja Schreiner (CDU) hat Aletta Bonn zur Berliner Naturschutzbeauftragten berufen. | Foto:   SenMVKU/Stelte
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Bürgerforschung vorantreiben
Die Professorin Aletta Bonn ist neue Naturschutzbeauftragte des Senats

Umweltsenatorin Manja Schreiner (CDU) hat Aletta Bonn für die nächsten fünf Jahre als neue Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege berufen. Die Biologin und Professorin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tritt die Nachfolge von Ingo Kowarik an, der von 2001 bis 2021 Berlins Naturschutzbeauftragter war. Das Amt war seitdem unbesetzt und wurde kommissarisch von den Beiratsmitgliedern Gabriele Pütz und Carlo Becker geleitet. Die Landesbeauftragte berät die Senatsverwaltung...

  • Mitte
  • 28.11.23
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Umwelt
Schäferin Clara Guzzoni mit drei von neun Rauhwolligen Pommernschafen, die auf den Friedhöfen Baumschulenweg, Oberschöneweide und Adlershof zur Beweidung eingesetzt werden. | Foto:  Maria Reusrath

Tierische Rasenmäher sind zurück
Schafherde grast in diesem Herbst auf drei Friedhöfen in Treptow-Köpenick

Nach erfolgreichem Test im vergangenen Jahr setzt das Straßen- und Grünflächenamt auch in diesem Herbst eine Schafsherde zur Friedhofsbeweidung ein. Besucher können die Tiere auf den Friedhöfen Baumschulenweg, Oberschöneweide und Adlershof sehen, dürfen diese aber nicht füttern. Bereits Ende September haben die insgesamt neun Rauhwolligen Pommerschen Landschafe ihre Arbeit aufgenommen. Die besteht darin, eine kontrolliert verwilderte Wiese auf dem Friedhof Baumschulenweg mit meterhohen...

  • Treptow-Köpenick
  • 20.10.23
  • 575× gelesen
Leute
Hertha-BSC-Funktionär Michael Ottow | Foto: Hertha BSC
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Zwei großartige Spandauer
Zum Tod von Hans-Joachim Ernst und Michael Ottow

Der eine war ein Aushängeschild der Landwirtschaft und Landschaftspflege, der andere ein langjähriger Mitarbeiter des Spandauer Bezirksamtes und noch bekannter als führender Funktionär des Fußballclubs Hertha BSC. Beide sind innerhalb weniger Tage Ende November verstorben. Hans-Joachim Ernst wurde 72 Jahre alt. Er war Vorsitzender des von ihm initiierten Landschaftspflegeverbands Spandau, Mitglied im Arbeitskreis Gatow, bekleidete viele Ehrenämter – vom Arbeitsrichter bis zum...

  • Bezirk Spandau
  • 30.12.20
  • 638× gelesen
Umwelt
"Kapuzen auf" lautete die Devise an diesem nasskalten Märztag. Die Schafschur fand trotz des widrigen Wetters statt. | Foto: Berit Müller
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Abschied vom dicken Wintermantel
Die jährliche Schafschur im Landschaftspark durften Kindergruppen noch miterleben

Es dürfte einer der letzten Termine gewesen sein, die vor der Corona-Krise noch wie geplant in Lichtenberg stattfanden: Zur jährlichen Schafschur im Landschaftspark Herzberge kamen auch diesmal Kita- und Grundschulgruppen aus ganz Berlin. Wenn es ein paar weniger waren, als üblich, lag das eher am nasskalten Wetter. „Frieren die Schafe denn nicht?“ lautet so auch die mit Abstand am häufigsten gestellte Frage der kleinen Zuschauer. Angesichts einstelliger Temperaturen und Dauernieselregen eine...

  • Lichtenberg
  • 21.03.20
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Umwelt
Weniger Wildwuchs an den Wegen: Im Heinrich-Laehr-Park wurden Pflegemaßnahmen vorgenommen. | Foto: Ulrike Martin
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Sanierungsarbeiten zur Hälfte abgeschlossen
Heinrich-Laehr-Park fit für den Frühling

Der Frühling kann kommen, der Heinrich-Laehr-Park ist aufgeräumt, zumindest der nördliche Teil. Dort konnten jetzt die im Januar begonnenen Sanierungsarbeiten abgeschlossen werden. Die Stürme und Trockenperioden der zurückliegenden Jahre haben dem Park zugesetzt. Zudem musste unerwünschter Aufwuchs wie Brombeeren, Robinien und Ahorn zurückgedrängt werden. Nachwachsende heimische Bestandsarten wie Eiche und Buche wurden hingegen freigestellt. Auch Baumstubben wurden entfernt. „Jetzt sind die...

  • Zehlendorf
  • 07.03.20
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Wirtschaft
So sieht sie aus, die neue Orientierungstafel im Design der „Tourismusmarke Spandau“.   | Foto: Bezirksamt

Der Hahneberg hat jetzt eine Orientierungstafel
Wegweiser soll Besucher anlocken

Am Fuße des Hahnebergs steht jetzt eine Orientierungstafel. Die informiert Spandauer und Touristen über alles, was der alte Schuttberg heute zu bieten hat. Das hässliche Bauschild ist weg. Eine neue, übersichtliche Orientierungstafel hat es abgelöst. Die steht seit ein paar Tagen am Fuße des Hahnebergs an der Heerstraße 551, direkt am Mauerweg, und verschafft Besuchern einen schnellen Überblick über das 37 Hektar große Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet. Das liegt 87 Meter hoch, hat...

  • Staaken
  • 19.11.19
  • 680× gelesen
Umwelt
Diese Schafrasse stammt aus Schweden, wo sie zum Kulturerbe zählt. Das gehörnte Gotlandschaf ist der beste „Mäher“ für Naturschutzflächen und fühlt sich aktuell auf dem Dach der Max-Schmeling-Halle pudelwohl.  | Foto: Velomax

Tierische Rasenmäher im Einsatz
Gehörnte Gotlandschafe pflegen derzeit das begrünte Dach der Max-Schmeling-Halle

Naturschutzflächen brauchen eine ganz besondere Pflege – und da sind bei Weitem nicht alle Schafe als natürliche „Mäher“ geeignet. Hier muss die Queen unter den Schafen ran: das gehörnte Gotlandschaf. Denn das knabbert auch eifrig Goldrute, Robinien oder die amerikanische Traubenkirsche ab. Und von diesen Pflanzen gibt es in Berlin mehr als genug, wie Schäfer Björn Hagge weiß. „Man möchte gerade diese Sorten auf den Naturschutzflächen im Raum Berlin wieder etwas zurückdrängen – und das können...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.07.19
  • 1.074× gelesen
Umwelt
Im Winter ergeben sich schon jetzt weite Perspektiven über den Schäfersee.  | Foto: Christian Schindler
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Besserer Eingang zum Schäfersee
Über die Wiese in den Park

Der Freiraumwettbewerb für den Schäfersee ist entschieden. Unter 17 Entwürfen entschied sich das Preisgericht für den der Landschaftsarchitekten Levin Monsigny. Der Entwurf von Levin Monsigny kam dem Preisgericht wie gerufen, die Vorstellungen der Experten mit den Wünschen der Anwohner zu verbinden. Die zeigten sich bei einer Info-Veranstaltung im November nicht unbedingt angetan von Plänen, die von den Büros für den Schäfersee vorgestellt wurden. Anlass für den Wettbewerb ist das...

  • Reinickendorf
  • 11.02.19
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Bauen
Die Wasserbüffel gelten als natürliche Rasenmäher und ersetzen in den Tiefwerder Wiesen auf einem Areal von rund 15 Hektar die Mahd. | Foto: Christian Schindler

Zum Schutz der Tiefwerder Wiesen: Zäune bleiben auch ohne Büffel verschlossen

Das Bezirksamt hat den Wunsch einer Anwohnerin abgelehnt, die umzäunten Weideflächen der Tiefwerder Wiesen im Winter für Spaziergänger zu öffnen – also immer dann, wenn keine Wasserbüffel dort weiden. Seit etwa sechs Jahren grast eine Herde Wasserbüffel auf einem gut 15 Hektar großen Areal auf den Tiefwerder Wiesen und zwar immer vom Frühjahr bis zum Herbst. Damals hatte der Bezirk das Projekt zur natürlichen Beweidung des Landschaftsschutzgebietes gestartet. Die Weideflächen sind umzäunt, also...

  • Wilhelmstadt
  • 10.04.18
  • 1.919× gelesen
Kultur
Die Wiesenflächen entlang der Wuhle sollen von Pferden, Rindern und Schafen gepflegt werden. | Foto: Klaus Teßmann

Pferde, Rinder und Schafe weiden in Kürze am Kienberg

Das Bezirksamt entdeckt eine alte Methode zur Landschaftspflege neu. Im Wuhletal am Fuße des Kienbergs sollen schon in diesem Jahr  Tiere weiden. Zwischen der Cecilienstraße und der Eisenacher Straße sollen drei Pferde, drei Rinder mit zwei Kälbern und sechs Schafe ein neues Zuhause finden. Nach der Hönower Weiherkette wäre es in Hellersdorf der zweite Versuch, vierbeinige Mähmaschinen zur Landschaftspflege einzusetzen. Beate Kitzmann von der Naturschutzstation Malchow erklärte auf einer...

  • Hellersdorf
  • 05.03.18
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Bauen
Auf der Gatower Wiesenlandschaft wachsen vor allem Goldrute und Reitgras. | Foto: Ulrike Kiefert
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Bund pflegt jetzt doch : Bis Februar sollen Gatower Wiesen von Gehölz befreit sein

Der Bund will in der Gatower Wiesenlandschaft jetzt doch Pflegemaßnahmen übernehmen und zwar bis Ende Februar. Das Bezirksamt hatte bereits mit Ersatzvornahme gedroht. Der Bund kommt seiner Sorgfaltspflicht nun offenbar doch nach. Noch in diesem Winterhalbjahr sollen Gehölze, Büsche, spät blühende Traubenkirschen und Robinien in den Gatower Wiesen zurückgeschnitten werden. Das teilte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) dem Bezirksamt mit. „Offenbar bewegt der Bund sich jetzt doch....

  • Kladow
  • 16.12.17
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Wirtschaft
Jungbulle Freeman ist der neueste Erwerb des Vereins. | Foto: Berit Müller
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Im Norden des Bezirks grasen fünf seltene Shorthorn-Rinder

Auf den Wartenberger und Falkenberger Wiesen grasen seit Kurzem Rinder der seltenen Rasse „Deutsches Shorthorn“. Die Wiederkäuer hat der Verein Naturschutz Berlin-Malchow erstanden – für die Landschaftspflege und um die bedrohten Tiere zu retten. Denn Shorthorn-Rinder mit Hörnern gibt es kaum noch. „Landschaftspfleger bei der Arbeit“, sagt Beate Kitzmann und schaut zufrieden auf junge Bullen, die mit den Nasen am Boden über die novembernasse Koppel trotten. „Man könnte auch sagen, sie fressen...

  • Wartenberg
  • 22.11.17
  • 847× gelesen
Politik

Beirat für Naturschutz

Berlin. Der Sachverständigenbeirat für Naturschutz und Landschaftspflege hat sich Anfang November in neuer Besetzung konstituiert. Er berät den Senat und die Bezirke umfassend zu Fragen der Erhaltung der Berliner Natur. Weitere Infos auf http://asurl.de/13lr. hh

  • Mitte
  • 16.11.17
  • 72× gelesen
Politik

Beirat für Naturschutz und Landschaftspflege hat sich konstituiert

Treptow-Köpenick. Am 1. Juni hat sich der Beirat für Naturschutz und Landschaftspflege in Treptow-Köpenick konstituiert. Damit ist der Bezirk neben Lichtenberg Vorreiter für ein Fachgremium, das sich primär Herausforderungen zum Schutz, der Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft widmet. Neben Vertretern aus Naturschutzverbänden, Institutionen, Behörde, dem Tourismusverein und der Bezirksverordnetenversammlung wurden auch Experten zu fachspezifischen Themen, wie Greifvogel- und...

  • Köpenick
  • 15.06.17
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Soziales

Wintereinsatz am Köppchensee

Blankenfelde. Einen Arbeitseinsatz veranstaltet der Nabu am 28. Januar im Naturschutzgebiet Niedermoorwiesen. Von 9 bis 12 Uhr werden die Landschaft am Köppchensee und die Obstplantagen gepflegt. Treffpunkt für Helfer ist am Bauwagen an der Ecke Schildower und Mauerweg. Dieser ist zu Fuß ab der Haltestelle „Lübarser Weg“ der Buslinie 107 zu erreichen. Freiwillige kommen mit festem Schuhwerk und passender Arbeitskleidung. Werkzeug wird vom Nabu gestellt. Ansprechpartnerin ist Katrin Koch....

  • Blankenfelde
  • 22.01.17
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Bildung
Die Naturranger Björn Lindner und Andreas Winter sind bei der Schafherde in der Marienfelder Feldmark. | Foto: Klaus Teßmann

Winterpause bei der Naturwacht: Naturranger in der Feldmark unterwegs

Mariendorf. Bei der Naturwacht am Diedersdorfer Weg ist Winterpause. Doch die Ruhe täuscht. Im Winter sind die Mitarbeiter in der Feldmark unterwegs. Vor einem Jahr wurde ein Kooperationsvertrag mit dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg abgeschlossen. Aus der Sicht des Naturrangers Björn Lindner hat sich der bewährt. „Wir haben langfristig eine gesicherte Arbeitsgrundlage“, betonte Lindner. Für die Arbeit in der Natur konnten zwei feste Arbeitsplätze und zwei Teilzeitkräfte gesichert werden. Lindner...

  • Marienfelde
  • 23.12.16
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Wirtschaft
Andreas Prüfer (Die Linke) und Beate Kitzmann prüfen, welcher Baum nun Wurzeln schlägt: Es ist ein Malus Boskoop. | Foto: Wrobel
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Alte Obstsorten neu gepflanzt

Falkenberg. Mit der Pflanzung von 60 jungen Apfelbäumen werden alte Sorten auf den ehemaligen Rieselfeldern wieder heimisch. Das ermöglicht das weltweite Projekt "Bäume für die Zukunft". Heute ist "Pink Lady" in aller Munde. Doch wer kennt noch den Geschmack eines Rheinischen Bohnapfels oder den einer Goldparmäne? Es gibt viele historische Apfelsorten, bei denen die Gefahr besteht, in Vergessenheit zu geraten. "Wir freuen uns deshalb ganz besonders über die Spende von 60 Apfelbäumen, die zum...

  • Falkenberg
  • 03.12.15
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Soziales
Machten sich gleich an die "Mäharbeit": Wasserbüffel am Tegeler Fließ. | Foto: Christian Schindler

Gehörnte Landschaftspfleger nahmen ihre Arbeit am Tegeler Fließ auf

Hermsdorf. Neun Wasserbüffel bevölkern seit dem 5. Mai das Tegeler Fließ.Gut sichtbar, aber auch abgeschirmt durch einen elektrischen Zaun, sollen die fünf erwachsenen Büffel und vier Jungtiere das Naturschutzgebiet pflegen. Sie fressen, was sonst nur mit großem Aufwand von Gärtnern entfernt werden könnte. Die zwischen 700 und 1000 Kilo schweren Tiere verhindern zudem die Bodenerosion und sichern damit den Lebensraum für Amphibien. Ihr Kot soll Insekten anlocken, die wiederum Nahrung für...

  • Hermsdorf
  • 07.05.15
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Soziales

Ehemaliges Flugfeld als Weideland im Gespräch

Tempelhof. Möglicherweise könnten sich bald Weidetiere, beispielsweise Schafe, Rinder und/oder Wildpferde, zwischen den Rollbahnen auf dem ehemaligen Flughafen tummeln und Berlins größte Freifläche abgrasen. Das spart Rasenmäher.Nach dem Volksentscheid, wonach das Tempelhofer Feld nicht bebaut werden darf und auf unbestimmte Zeit so bleiben muss, wie es ist, scheint die schon vor Jahren von Ingo Kowarik, TU-Professor und Landesbeauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege, eingebrachte...

  • Tempelhof
  • 28.07.14
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Soziales
Wie hier in Altglienicke sollen auch im Erpetal Wasserbüffel die Landschaftspflege übernehmen. | Foto: Ralf Drescher

Naturschutzamt informiert über Erfahrungen in Spandau

Friedrichshagen. Bei den Vorbereitungen für die Haltung von Wasserbüffeln zur Landschaftspflege im Erpetal gab es Unverständnis bei Anwohnern. Deshalb setzt das Naturschutzamt jetzt auf Öffentlichkeit.Um zu zeigen, wie Landschaftspflege mit den imposanten asiatischen Rindern funktioniert, lädt es am 24. Juli zur Besichtigung eines ähnlichen Projekts nach Tiefwerder in Spandau ein. Dort sorgen Wasserbüffel seit drei Jahren dafür, dass die Feuchtwiesen nicht zuwachsen und ersparen dem Bezirk die...

  • Friedrichshagen
  • 17.07.14
  • 327× gelesen
Sonstiges
Vorsichtig trabt der erste von acht Wasserbüffeln aus dem Hänger. Die Landwirte Helmut Querhammer (r.) und Björn Hagge haben sie angeliefert. | Foto: Kiefert
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Wasserbüffel sorgen jetzt auch dort für die Pflege

Falkenhagener Feld. Wasserbüffel haben im Spektegrünzug an der Stadtgrenze zu Falkensee den Job als natürliche Landschaftspfleger übernommen. Wie in den Tiefwerder Wiesen sollen die Tiere die Vegetation kurz halten.Acht Wasserbüffel sind am 12. Juli per Anhänger auf der Weidefläche nördlich der Freudstraße angekommen. Die sanftmütigen Tiere mit den sichelförmigen Hörnern werden dort auf elf Hektar zum Erhalt und zur Pflege der Feuchtwiese zwischen Stadtrandsiedlung und der Stadtgrenze zu...

  • Falkenhagener Feld
  • 14.07.14
  • 486× gelesen
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