Zweisprachigkeit

Beiträge zum Thema Zweisprachigkeit

Kultur

Korrespondenz
Brief an Sting zweisprachig!

Diesen Brief schrieb ich 2003 ... Da war ich etwas verwirrt und krank, möchte ihn aber dennoch nicht vorenthalten ... Jetzt ist Sting krank und ich habe Angst, die Musik verliert Ihren Doktor... Vor ein paar Tagen hieß es, er wäre gestorben. Das darf nicht sein... Ich sende herzliche Genesungswünsche, Uwe Kraus Hallo Gordon! Es freut mich, dir sagen zu dürfen, wie sehr mich deine Musik mein Leben lang verfolgt, einrahmt und tötet, wenn ich mich zu weit aus dem Fenster lehne. Du bist mir ein...

  • Friedrichshain
  • 22.11.22
  • 281× gelesen
Kultur
Die weite Welt an der Spree: Adrian Carcia Landa (Mitte) und sein Team beleuchten das Schicksal des Musikers Moussa (l). Foto: Schubert | Foto: Thomas Schubert

Radio von nebenan: „Kiez.FM“ sendet aus dem Pangea-Haus

Wilmersdorf. Reportagen, Dokumentationen, nachbarschaftliches Leben: „Kiez.FM“ gestaltet die Vormittage mit interaktiven Inhalten. Ein Radio für jeden, der etwas zu senden hat. Moussas Schicksal – das ist eines dieser Themen. Ein Musiker mit Wurzeln in Burkina Faso, nun ein Berliner. Ein junger Mann, den die Liebe an Deutschland bindet, der sich mit den exotischen Klängen seiner Heimat behaupten will in einer Szene, die nicht arm ist an Konkurrenz. Wenn sich die weite Welt in einem Stadtviertel...

  • Wilmersdorf
  • 25.09.15
  • 288× gelesen
Bildung

Zweisprachige Erziehung fördern: Veranstaltungsreihe für Erzieher startet

Pankow. Pankow wird internationaler. Das führt dazu, dass auch immer mehr Kinder im Bezirk zweisprachig aufwachsen. Wie kann man diese Kinder fördern?Anregungen gibt eine Veranstaltungsreihe, die vom Verein "MaMis en Movimento" in Zusammenarbeit mit Pankows Integrationsbeauftragten, Katarina Niewiedzial, organisiert wird. Jeden Monat ziehen im Durchschnitt zwischen 150 und 200 Menschen in den Bezirk. Die meisten nichtdeutschen Zuwanderer kommen aus Spanien, gefolgt von Italienern und Polen. So...

  • Pankow
  • 01.04.15
  • 110× gelesen
Jobs und Karriere
Ob simultan oder konsekutiv: Dolmetscher brauchen beim Übersetzen viel Fingerspitzengefühl. | Foto: Jens Kalaene

Dolmetscher ist kein geschützter Beruf

"Das Schönste ist, dass es nie langweilig wird", sagt Dana Gaidas. "Ich lerne immer wieder Neues, treffe die unterschiedlichsten Menschen. Und ich kann Kommunikation ermöglichen, wo sich zwei Seiten sonst nicht verstanden hätten." Gaidas, 27 Jahre alt, ist Dolmetscherin in Chemnitz.Weil Dolmetscher keine geschützte Berufsbezeichnung ist, gibt es viele Quereinsteiger und Autodidakten. Die Fachkräfte arbeiten etwa bei Staatsbesuchen oder Gerichtsverfahren und unterstützen Verhandlungen in der...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 1.319× gelesen
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