Stefan Förster

Beiträge zum Thema Stefan Förster

Umwelt
Nur eine Birne brennt. | Foto: Büro Stefan Förster
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Schummerlicht am Straßenrand
Über 17 000 DDR-Laternen leuchten noch im Ostteil der Stadt

Der Senat will die alten Straßenlaternen vom Typ RSL 1, von denen seit den 1960er-Jahren noch 17.700 an den Straßen im Osten stehen, gegen moderne LED-Lampen austauschen. Aktuell sind laut Senat Projekte „zur mittelfristigen Ablösung von 400 RSL-Leuchten in Vorbereitung“. Die Betonmasten sind marode, an vielen Laternen liegt der Bewehrungsstahl frei und in den runden Leuchtenköpfen aus Pressglasscheiben leuchtet nur eine statt der zwei vorgesehenen Birnen. Um Strom zu sparen, hatte der Senat...

  • Prenzlauer Berg
  • 14.02.22
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Verkehr

Neun Bahnhöfe haben Toiletten

Berlin. Die BVG hat keine öffentlichen WC-Anlagen in ihren U-Bahnstationen. Das teilt das Unternehmen auf die Anfrage des Abgeordneten Stefan Förster (FDP) mit. Auch auf den meisten S-Bahnhöfen gibt es keine Toiletten, wie die Deutsche Bahn schreibt. Lediglich neun Bahnhöfe – zum Teil mit Anschluss zum Regional- und Fernverkehr – verfügen über WC-Anlagen: die Bahnhöfe Alexanderplatz, Friedrichstraße, Zoologischer Garten, Lichtenberg, Wannsee, Köllnische Heide, Ostkreuz, Potsdamer Platz und...

  • Mitte
  • 24.01.22
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Bauen

Umweltfreundlich mobil
E-Busse bekommen ein Zuhause – BVG will Grundstück für neuen Betriebshof kaufen

Die Planungen für einen neuen Betriebshof der BVG in Treptow-Köpenick werden konkreter. Noch in diesem Jahr will das Unternehmen den Kaufprozess für das Grundstück an der Rummelsburger Landstraße 100 zum Abschluss bringen. Wie die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe auf Anfrage des Abgeordneten Stefan Förster (FDP) mitteilte, gehört die Fläche derzeit noch der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM). Das ebenfalls für den Betriebshof vorgesehene Grundstück Köpenicker...

  • Oberschöneweide
  • 02.07.20
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Bauen
Der markante Peter-Behrens-Turm trägt noch das Firmenschild der Vorbesitzer. | Foto: Ralf Drescher
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Große Pläne für das "Behrens-Ufer"
Neuer Eigentümer DIE AG will das Gelände zukunftsträchtig entwickeln

Nach der Schließung der Bildröhrenproduktion durch Samsung vor 15 Jahren war es um das ehemalige Werk für Fernsehelektronik am Spreeufer in Oberschöneweide ruhig geworden. Nun gibt es Pläne für eine Aufwertung des Areals. Im Mai 2019 hatte der damalige Eigentümer, die irische Comer Group, das zehn Hektar große Gelände verkauft. Neuer Besitzer ist die Deutsche Immobilien Entwicklung AG (DIE AG). Und die hat im Gegensatz zu den Iren, die nur auf eine Gelegenheit zum gewinnbringenden Weiterverkauf...

  • Oberschöneweide
  • 11.06.20
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Verkehr
Die Warnbaken haben bisher rund 35 000 Euro gekostet. Die Nutzung der Sonderspur durch Radfahrer hält sich in Grenzen. | Foto: Ralf Drescher

Teure Sonderspur für Radfahrer
Bisher schon rund 35 000 Euro Kosten für Sperrbaken angefallen

Seit dem Sommer 2018 haben Radfahrer in der Rummelsburger Landstraße eine eigene Spur. Dafür hatte das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks eine Spur der neu hergerichteten Straße mittels Warnbaken abgesperrt. Und dabei wird es noch längere Zeit bleiben. Bereits vor rund einem Jahr hatte der Köpenicker FDP-Abgeordnete Stefan Förster im Abgeordnetenhaus nachgefragt, wann der versprochene Radweg endlich gebaut werden kann. Damals hatte man dafür keinen Termin benannt. „Deshalb habe ich jetzt...

  • Oberschöneweide
  • 28.05.20
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Verkehr
Das Extrasignal für Rechtsabbieger wurde bisher nicht in Betrieb genommen. | Foto: Ralf Drescher

Das Warten auf den Abbiegepfeil
Eigene Grünphase für Rechtsabbieger wird endlich realisiert

Manche Dinge dauern in Berlin etwas länger, einige leider auch sehr viel länger. Darunter sind oft Regelungen, die dem fließenden Autoverkehr zugute kommen könnten. Prioritäten setzt die zuständige Senatorin wohl eher bei Fußgängerzonen und Radspuren. Nur so ist zu erklären, dass gut zwei Jahre nach Eröffnung der Minna-Todenhagen-Brücke immer noch ein Teil der Ampelanlage auf Oberschöneweider Seite außer Betrieb ist. „Ich komme mehrmals in der Woche mit dem Auto vorbei. Dort wurde beim Bau der...

  • Oberschöneweide
  • 01.04.20
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Verkehr
Nach Reparaturarbeiten im Dezember 2019 kann die Brücke über die Treskowallee wieder befahren werden. | Foto: Ralf Drescher
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Wieder freie Fahrt am Treskowknoten
Die 30 Jahre alte Brücke wurde nur provisorisch repariert

Nach rund 20 Tagen Stau rund um Oberschöneweide war es kurz vor Weihnachten geschafft. Die Reparaturarbeiten an der Brücke Treskowallee/An der Wuhlheide konnten nach drei Wochen Bauzeit beendet werden. In dieser Zeit wurde die bereits Ende 2016 angekündigte Reparatur der Lagersockel und des östlichen Widerlagers ausgeführt. Wegen dieser Schäden war die Brücke schon im Dezember 2016 für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt worden. Bei einer planmäßigen Bauwerksüberprüfung waren damals die...

  • Oberschöneweide
  • 31.12.19
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Verkehr
Die Rechtsabbieger in Richtung An der Wuhlheide stehen im Stau, die linke Spur bleibt frei.

Verkehrslenkung verordnet Stau
Nur wenige Fahrzeuge nutzen separate Spur in der Wuhlheide

Seit Wochen gibt es an der Einmündung der Rudolf-Rühl-Allee in die Straße An der Wuhlheide Stau. Und der ist vom Amt gemacht, durch eine Entscheidung der Verkehrslenkung Berlin. Sie hatte im Herbst 2018 die Spurführung im Kreuzungsbereich geändert. Während bisher aus beiden Spuren in Richtung Innenstadt und zur Spindlersfelder Brücke mit der Tangentialverbindung Ost (TVO) abgebogen werden konnte, steht dafür nur noch eine Spur zur Verfügung. Aus der zweiten Spur, die fast immer leer bleibt,...

  • Oberschöneweide
  • 29.05.19
  • 2.717× gelesen
Bildung
Im Peter-Behrens-Bau könnten weitere Teile der HTW Platz finden. | Foto: Ralf Drescher

Ein Standort für 14 000 Studenten
Zentralcampus für Hochschule im Bezirk denkbar

Noch hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft zwei Standorte in Karlshorst und Oberschöneweide. Ein Teil der 14 000 Studenten und der Lehrkräfte muss mehrmals in der Woche pendeln. Das könnte sich in einigen Jahren ändern. Ende Februar hat sich der Wissenschaftsausschuss des Abgeordnetenhauses mit einer möglichen Konzentration der Bildungseinrichtung am Standort Oberschöneweide befasst. Dort hat der scheidende HTW-Präsident Klaus Semlinger Zahlen vorgelegt. Für das Projekt Zentralcampus...

  • Oberschöneweide
  • 05.03.19
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Politik
Von der Plastik "Der Schwimmer" blieb nur ein leerer Sockel. | Foto: Ralf Drescher

"Der Schwimmer" ist weg

Bronze und Messing sind begehrt, vor allem leider bei Buntmetalldieben. Jetzt wurde eine 50 Jahre alte Plastik von einer Grünanlage an der Kiefholzstraße gestohlen. Am 11. Mai hatte ein Anwohner das Verschwinden der Plastik "Der Schwimmer“ auf dem Polizeiabschnitt 66 angezeigt. Am 4. Mai war ihm aufgefallen, dass sie nicht auf ihrem Sockel stand. Seine Nachfrage beim Grünflächenamt, ob die Figur offiziell abgebaut wurde, wurde verneint. „Nun ermittelt die Kriminalpolizei. Weil der Ankauf von...

  • Köpenick
  • 16.05.18
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Bauen
Der Fußgängertunnel bleibt die nächsten Monate dicht. | Foto: Ralf Drescher
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Tunnel bleibt weiter dicht: Beseitigung der Brandschäden verzögert sich bis Ende 2018

Niederschöneweide. Die Sperrung des Fußgängertunnels unter der Michael-Brückner-Straße bleibt vorerst bestehen. Der Beginn der Reparaturarbeiten soll erst im Sommer 2018 sein. Das wurde in einer Antwort der zuständigen Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz an Abgeordnetenhausmitglied Stefan Förster (FDP) mitgeteilt. Der Bezirkspolitiker hatte bereits zum zweiten Mal versucht, der Senatsverwaltung mit einer Anfrage Beine zu machen. Der Tunnel, der eine wichtige Verbindung zwischen...

  • Niederschöneweide
  • 02.11.17
  • 1.441× gelesen
Leute
Hilde Schneider (1937-2017) hat sich über 20 Jahre für die Wuhlheide eingesetzt. | Foto: Ralf Drescher
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Die Patin der Wuhlheide ist tot: Hilde Schneider wurde 80 Jahre alt

Oberschöneweide. Anfang Juli hat sie noch mit Bekannten telefoniert und sich über nötige Arbeiten in der Wuhlheide ausgetauscht. Nun ist Hilde Schneider mit 80 Jahren gestorben. Die frühere Lehrerin hat sich seit über 20 Jahren für die Wuhlheide, an deren Rand sie seit Jahrzehnten lebte, engagiert. Besonders hatte es ihr die Bewahrung des um 1930 gestalteten Landschaftsparks angetan. Dafür hatte sie in den vergangenen Jahren mehrere Vereine gegründet, darunter „Lebendiges Wasser in der...

  • Oberschöneweide
  • 26.07.17
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Bauen
Stefan Förster ist Vorsitzender des Bezirksdenkmalrats. | Foto: Ralf Drescher
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Bezirksdenkmalrat berufen: Interview mit dem Vorsitzendem Stefan Förster

Treptow-Köpenick. Am 21. April hat sich der neue Denkmalrat gebildet. Die zwölf vom zuständigen Stadtrat Rainer Hölmer (SPD) berufenen ehrenamtlichen Mitglieder haben erneut Stefan Förster zum Vorsitzenden gewählt. Berliner-Woche-Reporter Ralf Drescher sprach mit ihm. Welche Aufgaben hat das Gremium? Stefan Förster: Wir nehmen zu Denkmalschutz und Denkmalpflege in Treptow-Köpenick Stellung und beraten den Bezirk auch in diesen Fragen. Bei uns landen aber auch Anfragen von Bürgern zum Zustand...

  • Köpenick
  • 28.04.17
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Sport
Stefan Förster (FDP) dokumentiert die Hinterlassenschaften von Union-Fans in der Köpenicker Altstadt. | Foto: Ralf Drescher
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Aufkleber und Graffiti von Union-Fans verschandeln den Bezirk

Treptow-Köpenick. Der 1. FC Union mit 15 000 Mitgliedern und dem Stadion an der Alten Försterei gehört zu den Aushängeschildern des Bezirks. Die „Fankultur“ mancher Eiserner ist allerdings ärgerlich. „In der Köpenicker Altstadt findet man kaum noch ein Verkehrsschild oder einen Lampenmast, der nicht mit einem der sinnlosen Aufkleber des Vereins beklebt ist. Der Schriftzug FCU findet sich aber auch an Hinweisschildern der Feuerwehr oder an den Fassaden denkmalgeschützter Häuser. Neben...

  • Köpenick
  • 20.04.17
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Politik
Der Colorklub Treptow hat seine Fotos entfernt und eine weiße Wand hinterlassen. | Foto: Ralf Drescher
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Zensur im Rathaus Köpenick: Aktfotos aus aktueller Fotoausstellung entfernt

Köpenick. Es ist schon wieder passiert. Aus einer aktuellen Ausstellung von Hobbyfotografen hat das Bezirksamt Treptow-Köpenick zwei Fotos entfernen lassen. Dabei handelt es sich um Aktfotos von Ausstellern aus dem Bezirk. Am 22. Foto Klub Forum der Gesellschaft für Fotografie hatten sich 191 Fotografen aus Berliner und Brandenburger Fotoklubs beteiligt. Rund 300 Fotos sollten im Rathaus Köpenick gezeigt werden. Einige Tage nach der Eröffnung der Ausstellung hat der Fachbereich Weiterbildung,...

  • Köpenick
  • 19.04.16
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Kultur
Einweihung einer Infotafel am früherenKöpenicker  Postamt, links im Bild Oliver Igel, stellvertretender Vorsitzender des Heimatvereins. | Foto: Ralf Drescher
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Heimatverein Köpenick: Aktiv sein da, wo man zu Hause ist

Treptow-Köpenick. Was und wo ist eigentlich Heimat? Einer, der das ganz bestimmt beantworten kann, ist Stefan Förster (34), Vorsitzender des Heimatvereins Köpenick. „Für mich ganz persönlich ist Heimat da, wo ich geboren bin, wo ich zur Schule gegangen bin und wo ich bis heute lebe. Meine Heimat ist Treptow-Köpenick und eigentlich ganz konkret das alte Köpenick, dass 1920 als Bezirk in Groß-Berlin aufgegangen ist“, bringt es Vereinsvorsitzender auf den Punkt. Gegründet wurde der Verein im Jahr...

  • Köpenick
  • 24.09.15
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Verkehr
Bernd Neumann, Stefan Förster und Bernd Lippert (von links) beim Ortstermin. | Foto: Ralf Drescher

Anwohner der Griechischen Allee wollen Parkflächen auf ungenutztem Markt

Oberschöneweide. Vor gut zehn Jahren war der neugestaltete Marktplatz an der Griechischen Allee fertig. Die Ziele der Stadtplaner sind inzwischen Makulatur, ein Markt findet seit rund drei Jahren nicht mehr statt. Anwohner würden die Fläche gern wieder zum Parken nutzen.Ortstermin mit Stefan Förster, Bürgerdeputierter im BVV-Ausschuss für Stadtplanung. Über den Marktplatz fegt ein kalter Wind. Außer ein paar kalten Bänken aus Stein, drei Altglascontainern und einer Wall-Toilette findet sich...

  • Oberschöneweide
  • 26.03.15
  • 796× gelesen
Verkehr

Beim Bürgerentscheid lehnen über 85 Prozent Vorstoß des Bezirks ab

Treptow-Köpenick. Das Parken im öffentlichen Straßenland bleibt im Bezirk auch künftig kostenfrei. Wie bereits kurz berichtet, war der Bürgerentscheid gegen die Einführung von Parkgebühren in der Köpenicker Altstadt erfolgreich. Rund 44.500 Stimmberechtigte gingen in die Abstimmungslokale oder stimmten per Brief ab. Dies entsprach 21,4 Prozent aller Stimmberechtigten. 38.040 Einwohner stimmten gegen die Einführung von Parkgebühren, nur 6424 folgten dem Ansinnen des Bezirks, mit...

  • Köpenick
  • 28.08.14
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Verkehr
Stefan Förster hat den ersten Bürgerentscheid im Bezirk auf den Weg gebracht. | Foto: RD

Interview mit Stefan Förster über das Bürgerbegehren gegen Parkgebühren

Treptow-Köpenick. Stefan Förster ist stellvertretender Bezirksvorsitzender der FDP, er sitzt als Bürgerdeputierter im BVV-Ausschuss für Stadtplanung. Er hat mit zwei Mitstreitern das letztendlich erfolgreiche Bürgerbegehren gegen Parkgebühren auf den Weg gebracht. Berliner-Woche-Reporter Ralf Drescher traf Stefan Förster (33) zum Gespräch.Hat sich die monatelange Arbeit gelohnt? Stefan Förster: Auf jeden Fall. Mit 86 Prozent Zustimmung dürfte es das bisher erfolgreichste Bürgerbegehren in...

  • Köpenick
  • 28.08.14
  • 238× gelesen
Verkehr

Am 24. August stimmt Treptow-Köpenick ab

Treptow-Köpenick. Am 24. August wird es den ersten Bürgerentscheid im Bezirk geben. Rund 208.000 Menschen sind aufgerufen, zur kostenpflichtigen Parkraumbewirtschaftung abzustimmen.Mit den Stimmen von SPD, CDU, Bündnis 90/Grünen und Piraten war 2013 in der BVV schlossen worden, in der Köpenicker Altstadt kostenpflichtige Parkraumbewirtschaftung einzuführen. Verkehrsexperte Stefan Förster von der FDP, Antja Stantien von der BVV-Fraktion Die Linke und Anwohner Jürgen Hilbrecht hatten frühzeitig...

  • Köpenick
  • 17.08.14
  • 120× gelesen
Soziales
Stefan Förster. | Foto: Drescher

Stefan Förster über das Kinderparlament

Treptow-Köpenick. Bereits von 1993 bis 1998 gab es in Köpenick ein Kinderparlament. Stefan Förster, FDP-Mitglied und mehrere Jahre Bezirksverordneter, war schon 1993 als Siebtklässler dabei. Reporter Ralf Drescher hat mit ihm gesprochen.Wie kam es zur Gründung des Kinderparlaments? Stefan Förster: Die Idee kam vom damaligen Schulrat Hartmann. In den einzelnen Schulen wurden dann jeweils zwei Mitglieder für das Parlament gewählt. Wir bekamen einen kleinen Etat sowie Büro, Telefon und Faxgerät...

  • Köpenick
  • 27.03.14
  • 337× gelesen
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