Wedding. In der kommunalen Galerie Wedding im Rathausaltbau in der Müllerstraße 146/147 läuft bis zum 24. März die Ausstellung „Once Upon A Time, Once Upon No Time“ des Filmemachers und Künstlers Azin Feizabadi. Seine Arbeiten stammen aus einem Langzeitprojekt mit dem Titel „A collective memory“. Seine „alternative Geschichtsschreibung mit filmischen und installativen Mitteln“ ist der Versuch, „das Verständnis von kultureller und nationaler Identität aus seiner ausschließlich historischen Begründung zu hinterfragen“, heißt es. Wie sehen alternative Formen von Geschichtsschreibung aus, die sich außerhalb institutioneller und ideologischer Vorgaben bewegen? Die deutsche Schauspielerin Brigitte Mira kommt in dem neu produzierten Werk Feizabadis sehr präsent vor. Die Galerie Wedding ist dienstags bis sonnabends von 12 bis 19 Uhr geöffnet Der Eintritt ist frei. DJ
Autor:Dirk Jericho aus Mitte |
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