Tag der offenen Tür in der Feuerwache Spandau-Süd

29. August 2015
10:00 Uhr
Feuerwache Spandau-Süd, 13595 Berlin
Über den Verbrauch des GMC-Löschfahrzeugs von 1956 reden Heinz-Joachim Hauser (links) und Frank Schubert (zweiter Vorsitzender des Fördervereins) lieber nicht. Es ist beim Tag der offenen Tür zu sehen. | Foto: Christian Schindler
  • Über den Verbrauch des GMC-Löschfahrzeugs von 1956 reden Heinz-Joachim Hauser (links) und Frank Schubert (zweiter Vorsitzender des Fördervereins) lieber nicht. Es ist beim Tag der offenen Tür zu sehen.
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Wilhelmstadt. Zum fünften Mal lädt der Förderverein der Feuerwache Spandau-Süd zusammen mit der Berliner Feuerwehr am 29. August von 10 bis 19 Uhr in die Wache an der Betckestraße 13 ein.

Mit bis zu 9000 Besuchern geht der Tag der offenen Tür in der Feuerwache längst zu den großen Veranstaltungen in der Zitadellenstadt. Das Programm geht schließlich weit über die reine Präsentation der Feuerwehr hinaus.

Neben der aktuellen Technik sind historische Fahrzeuge zu bestaunen, vom Pferdegespann bis zu einem amerikanischen Löschfahrzeug aus dem Jahr 1956, dessen Motorkapazität der Vorsitzende des Fördervereins der Feuerwache, Heinz-Joachim Hauser, mit 8,5 Litern angibt. Dabei fügt Hauser gern hinzu: „Verbrauch unbekannt.“

Die historischen Fahrzeuge stehen aber nicht nur herum. Um 14 Uhr zeigen die Wehrleute, wie ein historischer Löschangriff funktionierte. Die kleinen Besucher können ihre Fähigkeiten bei der Kinder-Challenge testen oder sich um 11 und um 14.30 Uhr das Polizei-Puppentheater ansehen. Um 12 und 16 Uhr zeigt das Technische Hilfswerk, wie ein Mensch aus einem Auto gerettet wird. Auf dem Löschboot der Wache und einem Gast-Boot aus Potsdam gibt es Rundfahrten auf der Havel. Dazwischen spielt die Gruppe „Monkey On A Wire“ und ab 17.15 Uhr ist die Rockband „Suarez“ zu hören.

Ebenfalls dabei sind die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, die Freiwillige Feuerwehr Staaken und der Arbeitersamariterbund. Von den vor Ort gesammelten Spenden geht in diesem Jahr ein Teil an die Roten Nasen, jene Clowns, die Kindern in Krankenhäusern Abwechslung von ihren Sorgen schenken. CS

Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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