Steglitz-Zehlendorf: Die Berliner Woche blickt auf zwölf ereignisreiche Monate zurück

Der Internationale Bund eröffnet im November die einzige Notübernachtung im Bezirk. | Foto: Ulrike Martin
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  • Der Internationale Bund eröffnet im November die einzige Notübernachtung im Bezirk.
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Eine Mooswand um Feinstaub zu binden, immer mehr geklaute Fahrräder, ein Jubiläum im Mittelhof und eine Dauerbaustelle: Es gab Ärger, Erfreuliches und Innovatives im vergangenen Jahr. Unser Rückblick informiert über die wichtigsten Ereignisse.

Januar

Cerstin Richter-Kotowski (CDU), seit November 2016 neue Bezirksbürgermeisterin, kündigt umfangreiche Maßnahmen zur Sanierung von Schulen an und mehr Personal für die Verwaltung.

Der Platz vor dem U-Bahnhof Onkel Toms Hütte soll nach dem Wunsch der Bezirksverordnetenversammlung nach dem Stadt- und Bezirksverordneten Richard Draemert benannt werden. Die Chancen stehen schlecht. Nach geltender Vorschrift benannte die Senatsverwaltung den Platz 2013 in „Onkel Toms-Straßenbrücke“.

Bagger bestimmen das Bild am Ententeich im Gemeindepark Lankwitz. Das Gewässer wird saniert und umgestaltet.

Vier von sechs Turnhallen, die im Bezirk als Notunterkünfte für Flüchtlinge dienen, werden freigezogen. Die Menschen müssen in die neuen MUF nach Marzahn-Hellersdorf umziehen. Die im Bezirk geplanten Modularen Unterkünfte und Tempohomes sind noch nicht fertig.

Der nagelneue und hochmoderne Bücherbus wird eingeweiht. Die rund eine halbe Million Euro teure Neuanschaffung ist dem Engagement der Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf zu verdanken.

Februar

Die Anwohner der Leo-Baeck- und der Gutzmannstraße leiden unter starkem Autoverkehr. Eine Ausweisung als Anliegerstraße lehnt Verkehrsstadtrat Michael Karnetzki (SPD) ab. Der Verkehr würde dadurch nur in benachbarte Straßen verdrängt.

Amouröse Verwicklungen sind das Thema des Theaterstücks „Boeing Boeing“, das die „Schattenlichter“ auf die Bühne bringen. Es ist schon die 35. Inszenierung der Laienspieltruppe.

Eine neue Ausstellung im Heimatmuseum Zehlendorf erinnert an sechs Kommunalpolitiker, die von den Nazis verfolgt und inhaftiert wurden.

Der mehr als hundertjährige Park an der Leonorenstraße wird abgeholzt. Trotz massiver Proteste einer Bürgerinitiative mit Unterstützung aus dem Bezirk bleibt der Senat an seiner Entscheidung. Die alten Bäume mussten dem Bau einer Flüchtlingsunterkunft weichen.

Der Bierpinsel, Wahrzeichen an der Schloßstraße, wird in die Denkmalliste von Berlin aufgenommen.

Die Zukunft des alten Stadtbades Steglitz ist weiter ungewiss. Die letzte Eigentümerin musste die Immobilie zurückgeben, weil sie ihre Auflagen nicht erfüllte. Das Bad sollte saniert und wieder als Schwimmbad nutzbar gemacht werden.

März

Die SPD-Abteilung Zehlendorf will den Ortskern schöner gestalten und fordert vom Bezirksamt Geld für Planungen. Die Mittel dazu könnten aber frühestens in die Investitonsplanung 2018/2019 aufgenommen werden, teilte Stadträtin Maren Schellenberg (B’90/Grüne) mit.

In 2018 wird die Alte Dorfkirche 250 Jahre alt. Gemeinde und Förderkreis sammeln Spenden, um das Gotteshaus, das unter anderem tiefe Risse im Mauerwerk aufweist, zu sanieren.

Der Netzwerkverein Goerzallee wird gegründet. Ziel ist es, das Gelände am Stichkanal zu einem attraktiven Gewerbe- und Industriepark zu entwickeln.

Der Weiterbetrieb des Bürgertreffpunktes Bahnhof Lichterfelde West steht auf der Kippe. Der Vermieter will eine sehr hohe Mieterhöhung geltend machen, die der Bezirk nicht bezahlen kann. Später wird eine Lösung gefunden.

Die Schulsporthalle der Grundschule am Insulaner muss gesperrt werden. Schimmel, ein undichtes Dach und kein Wasser machen eine Nutzung unmöglich.

April

Der Regionalforscher Dirk Jordan und weitere Befürworter möchten die Ortslage Schlachtensee zum offiziellen Ortsteil machen. Gegner der Idee befürchten einen enormen bürokratischen Aufwand.

Das Stadtteilzentrum Villa Mittelhof feiert 70-jähriges Bestehen und eröffnet einen neuen Kiezladen in der Passage im U-Bahnhof Onkel Toms Hütte.

Eine Mooswand, ein so genannter City Tree, könnte eine große Menge an Feinstaub binden. SPD, FDP und Linke in der BVV machen sich für die Anschaffung eines solchen Baumes stark.

Die Schulen in Steglitz-Zehlendorf haben berlinweit den größten Sanierungsbedarf. Mit einem Sanierungsstau von fast 400 Millionen Euro nimmt der Bezirk die traurige Spitzenposition ein.

Am Standort der ehemaligen Bröndby-Oberschule will die Degewo ein Wohngebiet entwickeln. Das alte asbestbelastete Schulgebäude wurde abgerissen. Damit verschwindet endlich ein Schandfleck, der seit Jahren für Unmut bei den Anwohnern sorgte.

In Lichterfelde eröffnen zwei Spielplätze nach umfangreicher Sanierung: an der Curtiusstraße und der Goerzallee, Ecke Altdorfer Straße wurden für insgesamt 535 000 Euro aus SIWA-Mitteln kleine Spielparadiese geschaffen.

Mai

Die Bürgerinitiative Zehlendorf macht Vorschläge für mehr Verkehrssicherheit im Ortskern. So könnte ein Mini-Kreisel die Situation an der unübersichtlichen Kreuzung Martin-Buber- und Kirchstraße verbessern.

Immer mehr nicht genehmigte Container für Altkleider, Altpapier und Glas tauchen im Straßenbild auf. Zwar gibt es einen BVV-Beschluss, der bald umgesetzt werden soll, diese Behälter zu entfernen, aber auch die Befürchtung, dass dann mehr illegale Müllkippen entstehen könnten.

Das Zukunftshaus der Degewo geht in der Havensteinstraße ans Netz. Das Mehrfamilienhaus wurde so umgebaut, dass es sich zu nahezu 100 Prozent mit Wärme und Strom selbst versorgen kann. Dafür sorgen riesige Solarmodule an der Fassade.

Für den Neubau einer Kita feiert der Kita-Eigenbetrieb Süd-West an der Wedellstraße Richtfest. Hier entsteht eine Einrichtung mit 159 Plätzen.

An der Sachsenwald-Grundschule wird ein neuer Lernpavillon freigegeben.

Juni

Eine neue Bürgerinitiative ist am Start. Die „MieterInnen Südwest“ wehren sich gegen Mieterhöhung und Modernisierung der großen Wohnungsunternehmen.

Fahrgäste der Ausflugs-Buslinie 114 sind verärgert. De Busse sind zu voll und oft verspätet. Die Berliner Verkehrsbetriebe versprechen Abhilfe, müssen aber einräumen, dass der große Andrang an schönen Tagen nicht immer bewältigt werden kann.

Die Verkehrsschule Steglitz begeht ihr 60-jähriges Jubiläum. Die Einrichtung im Stadtpark Steglitz ist eine der ältesten in Berlin.

Im Bezirk fehlen rund 600 Plätze für Schulanfänger im Einzugsgebiet. Zudem können 373 Kinder nicht die von ihnen gewünschte Schule im Einzugsbereich besuchen.

Das Victoria-Haus im Botanischen Garten kann auch nach der umfangreichen Sanierung nicht wiedereröffnen. Grund ist die Personalnot. Es fehlen mindestens 17 Gärtnerstellen.

Juli

Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gibt es nach wie vor viele Hürden. Die Behindertenbeauftragte Eileen Moritz überreichte deshalb der Bürgermeisterin „Inklusionspakete“, um auf die Probleme aufmerksam zu machen.

Die BVV fordert den Abbau der orangefarbenen Müllkörbe am Mexikoplatz. Stattdessen sollen graue Behälter aufgestellt werden, die besser zu dem denkmalgeschützten Areal passen.

Für den Altarraum der zu sanierenden Alten Dorfkirche wird der Entwurf des Künstlers Martin Assig vorgestellt, der unter anderem ein „Lichtkreuz“ installieren will.

Der Steglitzer Kreisel hat einen neuen Besitzer. Die Berliner Immobilienmanagement (BIM) hat die Schadstoffsanierung abgeschlossen und den Bau der CG-Gruppe übergeben. Der Projektentwickler will den ehemaligen Büroturm zum Wohnhaus umbauen.

Sechs Fußballvereine beklagen in einem offenen Brief die vielen gesperrten Sporthallen im Bezirk. Sie fordern die zügige Sanierung der Hallen, weil sie ansonsten befürchten, Mitglieder zu verlieren.

August

Die Räume des Bürgeramtes im Rathaus Zehlendorf sind verlegt worden. Sie befinden sich jetzt direkt neben dem Eingang am Teltower Damm.

Auf dem Waldfriedhof Zehlendorf wird ab sofort ökologisch gemäht. Damit soll die Artenvielfalt auf den Grünflächen gefördert werden.

Die Platzbenennung nach Richard Draemert vor dem U-Bahnhof Onkel Toms Hütte scheint endgültig gescheitert zu sein. Stattdessen soll eine Stele zur Erinnerung aufgestellt werden.

Der nasseste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Dahlem sorgt nicht nur im Bezirk für ungewollte Seenlandschaften.

Die Blindenwerkstatt kann nicht mehr finanziert werden. Das Blindenhilfswerk als Trägerverein hat sich daher für die Schließung des traditionsreichen Handwerksbetriebs in der Rothenburgstraße entschieden. Im Moment arbeiten dort 13 blinde und sehbehinderte Handwerker.

Auf dem Friedhof Bergstraße eröffnet ein weiterer Memoriam-Garten.

Legionellenkeime verzögern die Eröffnung des Stadtbades Lankwitz nach Wartungsarbeiten.

September

Der Alfred-Grenander-Platz vor dem U-Bahnhof Krumme Lanke soll schöner werden. Die Bauarbeiten laufen, wenn auch nicht so schnell wie erhofft.

Der Landschaftspark Glienicke ist um eine Attraktion reicher, der historische Schlosssee hat nach 100 Jahren wieder Wasser.

Der Bezirkshaushalt 2018/2019 wird vorgestellt. Der Großteil der baulichen Investitionen soll in die Sanierung der Schulen fließen.

Der Polizeiabschnitt 43 warnt vor einem fiesen Telefontrick. Vor allem Senioren im Südwesten sind die Opfer.

Die Käseglocke an der Leonorenstraße kämpft ums Überleben. Dem gemeinnützigen Verein geht das Geld aus. Eine Spendenaktion soll helfen, die Kinder- und Jugendeinrichtung zu retten.

Der Bierpinsel soll verkauft werden. Das Steglitzer Wahrzeichen steht bei Sotheby's zum Verkauf. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Der Bezirk als Eigentümer des Grundstücks müsste zustimmen.

80 Geflüchtete aus den Flüchtlingsunterkünften Goerzallee und Klingsorstraße müssen einen Streit zwischen der Gierso, Betreiber der Unterkünfte und dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) ausbaden. Das LAF hat die Verträge mit der Gierso gekündigt, die Asylbewerber müssen ans andere Ende der Stadt ziehen.

Oktober

Die Idee, die Stammbahn-Trasse zum Radschnellweg zu machen ist vom Tisch. Laut Senatsverwaltung wäre die Umsetzung nicht wirtschaftlich.

Die Bundestagswahl bringt hohe Verluste für CDU und SPD im Bezirk.

Der Erweiterungsbau der Kopernikus-Oberschule wird offiziell übergeben. Damit ist in der Lepsiusstraße eine moderne sechszügige Sekundarschule entstanden.

Der Orkan Xavier wütet auch im Bezirk und hinterlässt große Schäden. Über 850 Bäume sind umgestürzt, fast 1000 erheblich beschädigt. Kosten für den Bezirk nach grober Schätzung: 750 000 Euro.

Das Pilotprojekt WebKiez-Genial Lokal geht im Kiez Lichterfelde-Lankwitz online. 70 Einzelhändler präsentieren sich auf der Homepage und laden ihre Kunden zum Online-shoppen ein. Damit soll den großen Internet-Händlern die Stirn geboten werden.

November

Der Fahrradklau an den S-Bahnhöfen nimmt zu. Besonders viele verschwinden am S-Bahnhof Zehlendorf.

Berlin und Brandenburg haben sich geeinigt: Die Stammbahn steht auf der Ausbau-Liste.

Die Seen im Grunewald sollen besser geschützt werden. Dafür soll die BVV ein Konzept erarbeiten.

Der Internationale Bund eröffnet die einzige Notübernachtung im Bezirk.

In der Berlepschstraße ärgern sich die Anwohner. Die Bauarbeiten dauern ein halbes Jahr länger als vorgesehen.

Der Kunstverein Kunst.Raum.Steglitz feiert Geburtstag. Seit drei Jahren bereichert er die Steglitzer Kulturlandschaft.

An der Leonorenstraße wird das Richtfest für die Modularen Flüchtlingsunterkünfte gefeiert. Im kommenden Frühjahr sollen hier 450 geflüchtete Menschen ein neues Zuhause finden.

Die Experten des Denkmalbeirates erklären ihren sofortigen Rücktritt und kündigen ihre Mitarbeit. Ihr Vorwurf: Das Bezirksamt würde die fachliche Kompetenz der sachverständigen Mitglieder ignorieren.

Dezember

Die Bürgerinitiative Zehlendorf stellt neue Fragen an die Bezirks- und Senatsverwaltung zur Umgestaltung des Ortskerns.

Nero Brandenburg, Ex-RIAS-Moderator wird neuer Vorsitzender des Fördervereins des Hans-Rosenthal-Hauses.

Die Stadtbaumkampagne der Senatsverwaltung geht weiter. In Steglitz-Zehlendorf sollen 150 neue Straßenbäume bis Februar 2018 in die Erde kommen.

Das deutsch-griechisches Ausbildungsprojekt „Ausbildung mit Weitsicht“ geht erfolgreich zu Ende. Drei Jahre lang hatten jungen Frauen und Männer aus der griechischen Partnergemeinde Langadas in Betrieben des Bezirks eine Ausbildung absolviert.

Über die Zukunft der Seniorenwohnhäuser in der Mudrastraße gibt es endlich Klarheit: Die maroden Häuser werden abgerissen. Die Degewo baut an gleicher Stelle neu. Ein großer Teil der Wohnungen soll wieder von Senioren bezogen werden können. Karla Rabe/Ulrike Martin

Autor:

Ulrike Martin aus Neukölln

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