Trainieren im schicken Holzturm
Der Zirkusplatz von Cabuwazi wird umgebaut und moderner

In den neuen Türmen aus Holz kann das Training in einer besonderen Atmosphäre stattfinden. | Foto: Xenia Baricz
  • In den neuen Türmen aus Holz kann das Training in einer besonderen Atmosphäre stattfinden.
  • Foto: Xenia Baricz
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Der Standort des Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi Altglienicke in der Venusstraße 90 verändert sich in großem Umfang. Inzwischen wurde das erste von drei neuen Gebäuden eröffnet.

Neben Büroflächen, einem Gruppenraum und Umkleiden stechen besonders die beiden geräumigen Trainingstürme mit je 100 Quadratmetern Fläche hervor. Diese wurden in ökologischer Holzbauweise angefertigt und im Design direkt auf die Bedürfnisse des Zirkus zugeschnitten. Sie bieten damit perfekte Trainingsbedingungen für jene Zirkusdisziplinen, die in luftiger Höhe ausgeführt werden, zum Beispiel die Akrobatik am Trapez.

Außerdem entsteht auf dem hinteren Teil des Zirkusplatzes aktuell eine weitere Halle für das Rhönrad- und Einrad-Training sowie ein Begegnungscafé. Hinzu kommt ein neu angelegter Gemeinschaftsgarten, der ein Mitmachprojekt und kommunikativer Treffpunkt für die Nachbarschaft werden soll. Zugleich wurde das alte Zirkuszelt abgebaut, um Raum für ein neues zu schaffen. Dieses soll in der typischen Farbgebung Gelb-Rot im kommenden Jahr das neue Zentrum des Standorts bilden.

Wer mehr über die Veränderungen des Kinder- und Jugendzirkus erfahren möchte, findet weitere Informationen und Fotos von den Arbeiten auf der Cabuwazi-Internetseite https://bwurl.de/15og.

Autor:

Philipp Hartmann aus Köpenick

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