Bezirk Mitte - Auto und Verkehr

Beiträge zur Rubrik Auto und Verkehr

Das Befahren einer nicht freigegebenen Fußgängerzone kostet Radfahrern mindestens ein Bußgeld von 25 Euro. Mit Gefährdung eines Fußgängers sogar 35 Euro. | Foto:  cottonbro/pexels

VERKEHRSRECHT
Was als Radfahrer erlaubt ist – als Autofahrer aber nicht

Konflikte im Straßenverkehr stellen ein großes Rechtsrisiko für Bürger dar. Gerade zwischen Auto- und Radfahrern gehen die Meinungen über die eigenen Rechte oft weit auseinander. ROLAND-Partneranwalt Frank Preidel von der Rechtsanwaltskanzlei Preidel.Burmester stellt in ausgewählten Beispielen klar, wer was darf. Einbahnstraße: Für alle nur einseitig befahrbar? Das blaue Verkehrszeichen mit der Aufschrift „Einbahnstraße“ kennen alle, die einen Führerschein gemacht haben. Denn ganz klar ist: Als...

  • Mitte
  • 27.10.22
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100 Jahre Groß-Berlin
Mittelklassewagen aus Berlin

Die Berliner NAG-Werke gaben nach dem Ersten Weltkrieg die Typenvielfalt der Vorkriegsjahre auf und beschränken sich mit dem vierzylindrigen 10/30-PS Typ C 4 auf ein Mittelklassemodell. Der Hubraum lag bei 2553 Kubikzentimetern. Das Modell mit seitengesteuertem Motor und getrenntem Getriebe wurde von 1920 bis 1924 produziert. Die Neue Automobil-Gesellschaft AG (NAG) wurde 1901 gegründet und 1915 in Nationale Automobil-Gesellschaft umfirmiert. Der Automobil- und Nutzfahrzeug-Produzent war in...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 349× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Luftgefüllte Gummireifen

Das Vulkanisieren von Gummi ließ sich der Amerikaner Charles Goodyear 1844 patentieren. Ein Jahr später machte der Schotte Thomson die Sache mit einem vulkanisierten Schlauch rund, fand jedoch keine Abnehmer dafür. 1895 gelang dem Franzosen Michelin dank Realisierung eines Luftreifens mit Schlauch der wirtschaftliche Durchbruch. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann Norm-Größen mit entsprechenden Felgen eingeführt, eine wichtige Basis für die Arbeit der Firma Continental, die ab 1904 die...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 343× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Per Anlasskurbel oder Knopfdruck

Die ersten Autos wurden bis in die 1940er Jahre mit Anlasskurbel und Schwungrad in Gang gebracht. Chrysler baute aber schon einen elektrischen Anlasser ein, der per Knopfdruck genutzt wurde. Während Fiat eine Luftpumpe einsetzte, verbaute Renault in den 1920er Jahren einen elektrischen Pressgas-Anlasser. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 275× gelesen
Durch die Blume: Cabrios verschmutzen im Innenraum schnell – regelmäßige Pflege schützt die Polster. | Foto: Stefan Puchner

Offen für alles: So wird die Cabriosaison ein Vergnügen

Wenn die Sonne sich öfter blicken lässt, zeigen sich viele Autos oben ohne. So schön das ist, offene Autos sind vielen Gefahren ausgesetzt, die es bei geschlossenen Blechkisten nicht gibt. Darauf sollten Cabriofahrer achten:  • Risiken beim Abstellen: Ein Cabrio darf auch offen geparkt werden, ohne dass Ärger mit der Versicherung zu befürchten ist. Doch das gilt nur für kurze Zeit und wenn das Diebstahlrisiko gering ist. Also etwa tagsüber an einer belebten Straße. Hasso Suliak vom...

  • Mitte
  • 21.03.16
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Obacht auf der Landstraße: Gerade in der Dämmerung ist die Gefahr für Autofahrer groß, dass Wildtiere über die Fahrbahn laufen. | Foto: Julian Stratenschulte

Vorsicht bei Dämmerung: Wildunfällen vorbeugen

Vor allem in der Dämmerung sollte man verstärkt mit Wildtieren auf der Straße rechnen. Doch nicht nur dann. "Generell gilt, dass man in Waldgebieten oder entlang von Feldern mit Wild rechnen muss", sagt Katharina Lucà vom ADAC. Autofahrer sollten deshalb ihre Geschwindigkeit anpassen und ausreichend Abstand halten. Gibt es eine Beschilderung, die vor Wildwechsel warnt, gilt doppelte Vorsicht, vor allem in den frühen Morgen- und Abendstunden. Auch Eva Goris von der Deutschen Wildtier Stiftung...

  • Mitte
  • 08.03.16
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Damit bei der Reise mit der Mitfahrgelegenheit auch wirklich gute Laune herrscht, gilt es, einige Dinge zu berücksichtigen. | Foto: Nicolas Armer

Kein Lärm, kein Gestank: Etikette für die Mitfahrgelegenheit

Nette Menschen treffen und dabei noch Geld sparen: Wer per Mitfahrgelegenheit reist, hat gute Chancen, dass genau das klappt. Aber es besteht das Risiko, dass die Reise zum Horrortrip wird. Wie man das minimiert, weiß Etikette-Trainerin Lis Drost.  • Pünktlichkeit: Eigentlich ist es selbstverständlich, sich an verabredete Zeiten zu halten. Doch es kann immer was dazwischen kommen. "Dann sollte man rechtzeitig Bescheid sagen, anrufen oder eine SMS schreiben", rät Droste.  • Gerüche: Spaghetti...

  • Mitte
  • 01.03.16
  • 405× gelesen
Das Schild an der Autobahn soll davon abhalten, zum Falschfahrer zu werden. Bundesweit gibt es jährlich bis zu 80 Unfälle durch Geisterfahrer. | Foto: Tobias Hase

Richtig reagieren: Geisterfahrern auf der Autobahn

Rund jeder dritte deutsche Autofahrer ist schon einmal zum Geisterfahrer geworden. Diese Situation ist der Albtraum jedes Autofahrers. Dann bleibt nur wenig Zeit, richtig zu handeln. "Pro Jahr ereignen sich in Deutschland zwischen 75 und 80 Unfälle durch Geisterfahrer", sagt Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Etwa jeder sechste dieser Unfälle endet tödlich. Wer eine Meldung über einen Falschfahrer auf seiner Strecke hört, sollte sofort reagieren. "Fahren Sie am besten...

  • Mitte
  • 26.02.16
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Marder verkriechen sich gerne unter der Motorhaube. Knabbern sie Schläuche oder Leitungen an, kann das ernste Folgen haben. | Foto: Bildagentur-online
2 Bilder

Vor diesen Tieren müssen Autofahrer sich in Acht nehmen

Tiere halten sich nicht an Verkehrsregeln. Auch interessiert es sie nicht, ob ein Autofahrer vielleicht durch sie gestört wird. Vor den nachfolgenden Zwei-, Vier- und Mehrbeinern sollten Autofahrer sich besonders in Acht nehmen:  • Marder: Er ist der Schrecken Nummer eins für Autofahrer, die ihr Fahrzeug nicht in einer Garage parken. "Schutzdenken und Spieltrieb locken die Tiere unter die Motorhaube", erklärt Thomas Breitling vom Fachmagazin ACE Lenkrad. "Böse Folgen können Motorschäden sein,...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 863× gelesen
Telefonieren am Steuer kann schon in Deutschland ganz schön teuer werden – im Ausland sind die Geldbußen oft noch deutlich happiger. | Foto: Bodo Marks

Handy am Steuer: Im Ausland wird das richtig teuer

Autofahrer, die ihr Handy am Steuer nutzen, müssen mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Bei Urlaubsreisen ins Ausland aber kann es noch viel teurer werden. In Frankreich beträgt das Strafgeld ab 135 Euro, in Spanien mehr als 200 Euro. "In diesen Ländern gibt es kein festgesetztes Bußgeld, sondern es wird nach der Schwere des Falles und dem Einkommen des Fahrers entschieden", sagt Marion-Maxi Hartung vom ADAC. Wer in Frankreich und in Spanien auf der vollen...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 398× gelesen
Ankuppeln mit Folgen: Hängt ein Wohnwagen am Auto, kann sich das Start-Stopp-System im Wagen unter Umständen ausschalten. | Foto: Kai Remmers

Nicht mit Anhänger: Warum Start-Stopp-Systeme stoppen

Start-Stopp-Systeme sollen helfen, Sprit zu sparen. Beim Betrieb mit Anhänger verweigern sie aber oft den Dienst. "Bei manchen Fahrzeugen deaktivieren sich die Systeme schon, wenn die Anhängerkupplung ausgeklappt wird", sagt Friedhelm Schwicker von der Prüforganisation Dekra. Der Grund ist, dass der Bremskraftverstärker bei ausgeschaltetem Motor nicht aktiv ist. "Dann lässt sich nicht mit voller Kraft bremsen, was bei dem erheblichen Gewicht eines Anhängers zum Risiko werden kann", erläutert...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 1.180× gelesen

Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf: Sicherheitstechnik checken

Ältere Fahrzeuge verfügen oft nicht über neuere Sicherheitssysteme wie ABS oder ESP. Auch die Zahl der Airbags kann geringer sein, erklärt Constantin Hack vom Auto Club Europa (ACE). Deshalb lohne es sich, beim Gebrauchtwagenkauf genauer auf Sicherheitstechnik zu achten. "Für Fahranfänger ist ESP nicht wegzudenken", gibt er ein Beispiel. "Technik sollte da vor Optik stehen." Damit das alte Auto sicher und noch möglichst lange fährt, sollten Autofahrer ihrem betagten Liebling eine jährliche...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 287× gelesen

Rückstau auf der Kreuzung

Autofahrer dürfen nur dann in eine Ampelkreuzung einfahren, wenn sie sie auch verlassen können. Stockt der Verkehr auf der anderen Seite, so dass kein Platz für das Auto da ist, müssen sie warten. Darauf weist der TÜV Rheinland hin. Das gilt auch an Einmündungen, etwa bei Seitenstraßen. Damit andere Autos hier stets einbiegen können, müssen Autofahrer vor einer Ampel eine Lücke in der Warteschlange lassen. Wer sich nicht daran hält, begeht laut den Experten vom TÜV Rheinland ein...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 279× gelesen

Blitzeinschlag im Auto

Mit einem Stromschlag muss man bei Gewitter im Auto nicht rechnen. Die Karosserie aus Metall wirkt bekanntlich wie ein Faradayscher Käfig. Trotzdem ist Vorsicht geboten, wenn der Blitz einschlägt. "Es gibt einen Höllenlärm", erklärt Prof. Andreas Hense von der Universität Bonn. Der Blitz dehnt die Luft aus. Dadurch entsteht eine Schallwelle, die man als Donner wahrnimmt. "Dazu wird es rundherum hell, so als würde man geblitzt werden", ergänzt Johannes Pauly von der Universität Paderborn. Zudem...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 307× gelesen

Vorsicht bei billigen Autoteilen aus dem Internet

Wer mit gebrauchten Autoteilen aus dem Internet Geld sparen will, sollte auf der Hut sein. Diebesgut ist kaum zu erkennen. "Deshalb funktioniert der Handel für die Diebe ja so gut", erklärt Gunnar Beer vom Auto Club Europa (ACE). Zumindest ein Warnsignal können sehr günstige Preise sein, sagt Beer. "Anbieter drücken außerdem häufig auf's Tempo und wollen den Verkauf schnell abschließen." Soll dann das Geld noch auf Treuhandkonten überwiesen werden, lässt man den Kauf lieber gleich sein....

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 320× gelesen

Fahrtauglichkeit bei Parkinson: Die Angehörigen sind gefragt

Wer Parkinson hat, sollte das Thema Autofahren unbedingt mit seinem Arzt besprechen. Allerdings mangelt es manch einem Betroffenen an Einsicht, oder er fürchtet, mit dem Führerschein auch ein Stück weit die Selbstständigkeit zu verlieren. Die Parkinson-Krankheit schließt das Autofahren nicht automatisch aus. Sie kann aber zu körperlichen, psychischen und kognitiven Beeinträchtigungen führen, die das Fahren für den Betroffenen selbst und andere gefährlich machen. Auch Medikamente gegen Parkinson...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 538× gelesen

Auf dem Rücksitz: Angelehnt fährt es sich sicherer

Wer sich auf dem Rücksitz nach vorne lehnt, um sich etwa besser mit Fahrer oder Beifahrer unterhalten zu können, hat ein Problem: In dieser Position schützt ihn der Gurt nicht mehr richtig. Das gelte auch, wenn der Sicherheitsgurt unter den Arm gedrückt wird, weil das System am Hals drückt, warnt die Unfallforschung der Versicherer (UDV). In dem Fall nützt der Gurt fast gar nicht mehr. Viele Insassen glauben, dass der Hintersitz genauso sicher oder sicherer als der Vordersitz ist. Ein...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 99× gelesen

Freigabe von Motoröl

Motoröl gibt es im Handel in allen möglichen Ausführungen. Entscheidend für die Kaufentscheidung sind die Herstellerfreigabe und die Viskosität. "Die Freigabe des Herstellers muss ausdrücklich auf dem Ölkanister vermerkt sein", sagt Philipp Schreiber vom TÜV Süd. Ein Blick ins Bedienhandbuch verrät Autofahrern die vorgegebene Ölsorte für den Motor. Wer sich nicht daran hält, kann seine Garantie riskieren. In den Betriebsanleitungen geben Hersteller laut TÜV auch Empfehlungen für die Viskosität...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 106× gelesen

Pfütze unterm Auto prüfen

Bildet sich unter dem Auto eine Pfütze, ist das zunächst noch kein Grund zur Panik. Denn die Ursache dafür ist oft eher harmlos, wie Dietmar Clysters, Obermeister der Kfz-Innung Rhein-Neckar-Odenwald weiß. "Häufig ist es Kondenswasser aus der Klimaanlage." Um auszuschließen, dass es sich um Kühlwasser oder Öl handelt, sollte man die ausgetretene Flüssigkeit zwischen die Finger nehmen, rät Clysters. Ist es klares Wasser, besteht kein Grund zur Sorge. mag

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 68× gelesen
Wer bei Regen einen behutsamen Fahrstil pflegt, kommt sicher um die Kurven. Foto: ifz

Nicht nassmachen lassen: Wenn die Motorradtour ins Wasser fällt

Es gibt bekanntlich kein schlechtes Wetter. Nur falsche Kleidung. Das gilt auch für Motorradfahrer. Wenn sie auf Tour gehen und Regen einsetzt, heißt es aber auch: Vorsicht! Insbesondere nach langer Trockenheit kann sich durch einen kurzen Schauer ein gefährlicher Schmierfilm bilden, warnt Jürgen Bente vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Der hat ähnlich schlechte Reibwerte wie nasses Kopfsteinpflaster oder eine Schneedecke. "Mit einem runden Fahrstil fährt man aber recht sicher", sagt...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 138× gelesen
Fremde Schlösser auf eigenen Fahrrad dürfen entfernt werden. | Foto: Andrea Warnecke

Fremdes Schloss am eigenen Rad

An einem vollen Fahrradständer kann es schnell mal passieren, dass man ein fremdes Rad mit anschließt. Betroffene müssen in solchen Fällen nicht nach dem Besitzer des Schlosses suchen oder gar auf ihn warten. Darauf weist der Allgemeine Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) hin. Stattdessen dürfen sie das Schloss von einem Handwerker öffnen lassen und die Kosten dem Besitzer in Rechnung stellen. mag

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 160× gelesen
Erster Schritt bei der Unfallhilfe: Warndreieck gut sichtbar aufstellen. So werden andere Autofahrer vor der Gefahrenstelle gewarnt. | Foto: Franziska Gabbert

Nur Nicht-Helfer machen etwas falsch: Sofortmaßnahmen am Unfallort

Jeder weiß: Erste Hilfe am Unfallort kann Leben retten. Schon alleine deswegen sollte niemand tatenlos vorbeifahren. Untätige machen sich unter Umständen wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar, wie Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) erklärt. Zumindest diese drei Dinge sind Pflicht:  • Unfallstelle sichern: Au-tofahrer stellen ihr Fahrzeug am besten vor die Unfallstelle und schalten die Warnblinker ein, rät Rademacher, dann muss – mit angezogener Warnweste – das...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 131× gelesen

Tagfahrlicht reicht nicht immer

In der Dunkelheit, bei Dämmerung, bei Starkregen oder Nebel sollte das Abblendlicht an sein. Zwar haben moderne Fahrzeuge Tagfahrlicht, doch das ersetzt nicht die reguläre Beleuchtung am Auto. Denn damit brennt am Heck des Autos trotzdem kein Licht, wie der Automobilclub von Deutschland (AvD) mitteilt. Grundsätzlich gilt: Ist wegen der Witterungsverhältnisse tagsüber die Sicht eingeschränkt, ist Abblendlicht Pflicht. Mit Standlicht allein darf laut Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht gefahren...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 62× gelesen

Scherben am Unfallort: Sachverständiger durchaus entbehrlich

Bremsspuren gibt es bei Autounfällen immer seltener. Der Grund sind moderne Sicherheitssysteme wie ABS und ESP. Für die Ursachenforschung ist das ein Problem. Glasscherben am Ort des Crashs können jedoch als Beweismittel ausreichen. Gerichte müssen also nicht unbedingt einen Sachverständigen beauftragen, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Darüber informiert die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins unter Berufung auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg (AZ:...

  • Mitte
  • 26.02.16
  • 63× gelesen

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