Bezirk Mitte - Senioren

Beiträge zur Rubrik Senioren

Ruth und Horst Junghänel genießen den Frühling im Garten ihrer Wohnanlage. | Foto: Umsorgt wohnen

Das betreute Wohnen bietet ein selbstständiges Leben

Je älter die Menschen werden, desto stärker beschäftigen sie sich mit den Fragen rund ums Wohnen im Alter. Wer kümmert sich um mich, wenn ich krank bin? Wie komme ich in Zukunft ohne Fahrstuhl in den 3. Stock? Wann ist ein Umzug ins Heim sinnvoll?Ruth und Horst Junghänel haben diese Fragen vor drei Jahren für sich ganz persönlich beantwortet und sind ins Betreute Wohnen gezogen. "Unsere Tochter war an Krebs erkrankt und wollte uns gut versorgt wissen", erinnert sich ihr Vater Horst. Doch bis...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Mit dem guten alten Hörrohr haben die modernen Im-Ohr-Geräte nichts mehr zu tun, freut sich Ruth Cardinal. | Foto: Umsorgt wohnen

Wer gut hört, steht mitten im Leben

Ruth Cardinal trägt seit neun Jahren Hörgeräte: "Ich bin sofort mit der Technik zurechtgekommen. Als ich die Knöpfe das erste Mal im Ohr hatte, konnte ich das Singen der Vögel wieder hören."Die 87-Jährige musste zuvor in Gesprächen immer nachfragen: "Können Sie bitte etwas lauter sprechen?" Sie ist froh, dass das vorbei ist. Morgens nach dem Duschen setzt die Rentnerin die Geräte ein und trägt sie bis zum Schlafengehen. Die meisten Menschen merken selbst kaum, dass ihr Hörvermögen schleichend...

  • Mitte
  • 12.09.12
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"Es fällt mir schwer, dass ich nicht mehr alles machen kann", sagt Agnes P. | Foto: Umsorgt wohnen

Wie bereite ich mich sinnvoll auf das Alter vor?

Als Margarete O. 80 Jahre alt war, wollte sie für das eigene Alter vorsorgen. Die alleinstehende Dame wollte wissen, in welches Altenheim sie im Notfall einziehen könnte, was das kostet, und wie die Pflegeversicherung funktioniert.Es hat einige Wochen gedauert, bis sich die pensionierte Lehrerin einen Überblick verschafft hatte. Doch der Notfall ist nie eingetreten, sodass die heute 96-Jährige immer noch in ihrer eigenen Wohnung lebt. Dort wird sie morgens und abends von den Mitarbeitern eines...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Geistige Aktivitäten und Geselligkeit sind wichtig, um Gedächtnisverlust vorzubeugen. | Foto: ccvision

Deutsche fürchten sich vor Altersdemenz

Mit einem vergessenen Schlüssel fängt es vielleicht an, am Ende erkennen viele Betroffene selbst ihre Angehörigen nicht mehr. Die Demenzerkrankung hat viele Gesichter.Alzheimer und andere Demenzkrankheiten sind für die Deutschen ein Thema, das sie im Hinblick auf das eigene Leben sehr beschäftigt. Laut einer, kurz vor den ersten Medienberichten zu Rudi Assauer durchgeführten repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau", hat jeder Zweite (52,7 Prozent) in Deutschland große Angst davor, an...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Martina Stier leitet die Sportgruppe. Eine Stunde lang trainieren und strecken die Teilnehmer ihren Körper. Das tut richtig gut. | Foto: Umsorgt wohnen

Gymnastik für die Wirbelsäule statt Rückenoperation

Einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall hatte Krista Detje bereits dreimal. Die Ärzte rieten ihr dringend zur Operation an der Wirbelsäule. Doch die 72-Jährige schlug einen anderen Weg ein.Die ehemalige Verwaltungsangestellte meldete sich bei einem Turnverein an, um zunächst zu versuchen, ihre Rückenmuskulatur zu stärken. Das war vor sechs Jahren. Seither gab es keinen weiteren Bandscheibenvorfall zu beklagen, von einer Operation ist nicht mehr die Rede. "Mir geht es gut", sagt die Sportlerin,...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Pimpernelle, Salbei und Bohnenkraut sind nur einige Kräuter, die in Elke Grimpes Garten gedeihen. | Foto: Umsorgt wohnen
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Gemüse und Kräuter als Alternative

"Zunächst kommt die gesunde Ernährung, erst dann kommen die Nahrungsergänzungsmittel", rät Ernährungsberaterin Elke Grimpe. Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit.Doch im hohen Alter essen die Menschen oft zu wenig oder sie ernähren sich falsch. "Die über 90-jährigen Senioren haben häufig Untergewicht", ist Dr. Ann-Kathrin Meyer, Fachärztin für Innere Medizin und Altersheilkunde, aufgefallen. Es besteht die Gefahr von Vitamin- und Mineralstoffmangel. Zu verlockend...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Der Eingangsbereich ist die Visitenkarte eines Hauses. Die Bewohner beobachten gern, wer kommt und geht. | Foto: Umsorgt wohnen

Manchmal bleibt nur wenig Zeit für eine Entscheidung

Helga K. musste innerhalb kürzester Zeit ein Apartment in einem Altenheim finden, denn ihre Mutter hatte einen Schlaganfall erlitten.Nach der Behandlung im Krankenhaus und der anschließenden Rehabilitation stellte sich heraus, dass die Patientin nicht mehr allein in ihrer Wohnung zurechtkommen würde. "Bis zur Entlassung hatte ich 48 Stunden Zeit, um eine neue Unterkunft zu finden." Zur Vorbereitung auf einen Besuch im Altenheim gehört ein aufmerksames Studium des Prospektmaterials sowie der...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Rechtsanwalt Mathias Drewelow weist darauf hin, dass ein Testament handschriftlich verfasst sein muss. | Foto: Drewelow

Ein Testament kann Streit unter Erben verhindern

Bei dem Gedanken, noch zu Lebzeiten den eigenen Nachlass zu regeln, gruselt es viele Menschen. Gleichzeitig ist die Vorstellung ausgesprochen beruhigend, über ein Testament Streitereien rund ums Erbe zu vermeiden.Das Beispiel einer Familie macht deutlich, wie sich durch rechtzeitiges Handeln finanzielle Härten für die Witwe mindern lassen. Fall 1: Kein Testament. Klaus und Ilse Mustermann leben in sogenannter Zugewinngemeinschaft, wie die meisten Ehepaare ohne Ehevertrag. Das Ehepaar hat zwei...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Wenn sich ein Ehepaar räumlich trennen muss, sind Kosten für eine doppelte Haushaltsführung einzuplanen. | Foto: Umsorgt wohnen

Die Pflegekasse zahlt nur einen Zuschuss

Eine der schwierigsten Entscheidungen im Leben eines Menschen ist es, seine gewohnte Umgebung aus gesundheitlichen Gründen aufzugeben und in ein Altenheim umzuziehen.Damit verbunden ist das Eingeständnis, dass die Versorgung daheim nicht mehr sichergestellt werden kann oder die Angehörigen überfordert sind. Insbesondere bei Demenz kann dieser Punkt schnell erreicht sein. Familie, Freunde und Nachbarn sowie ein Pflegedienst sind nicht in der Lage, eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung auf die Beine zu...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Norbert Heydorns Hobby hilft vielen Verbrauchern. | Foto: Umsorgt wohnen

Wie hoch ist die Witwenrente?

Für Ehepaare und eingetragene Lebenspartnerschaften ist es wichtig zu wissen, wie sich nach dem Tod des Partners die Witwenrente berechnet.Wenn der Ehemann allein für die Familie gesorgt hat, die Ehefrau weder eigenes Einkommen noch eigene Rente bezieht, ist die Rechnung ganz einfach. Ein Zahlenbeispiel: Der verstorbene Ehemann hatte eine Rente in Höhe von 1400 Euro monatlich. Sofern das Paar vor dem 1. Januar 2002 geheiratet hat, werden 60 Prozent Witwenrente gezahlt. Bei Ehepaaren, die danach...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Maria Busch lebt gern mit Tochter Christel Schubert zusammen. | Foto: Umsorgt wohnen

Die Kurzzeitpflege entlastet die pflegenden Angehörigen

Seit vielen Jahren lebt Christel Schubert mit ihrer Mutter gemeinsam unter einem Dach. Tochter Christel hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die 85-Jährige liebevoll zu betreuen. Dafür hat die 62-Jährige sogar ihr Geschäft aufgegeben.Maria Busch (Pflegestufe 3) ist an Parkinson erkrankt. "Solange es mir gut geht, werde ich das so beibehalten", erklärt Christel Schubert, "auch wenn es oft anstrengend ist." Die Pflege zu Hause lässt sich jedoch nur aufrechterhalten, wenn sich die Tochter...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Bereits am ersten Tag hat sich diese Reisegruppe in Zinnowitz auf Usedom gefunden. | Foto: Umsorgt wohnen
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Mit einer Reisegruppe die Welt kennenlernen

Allein ist Inge Brandt zum ersten Mal vor 36 Jahren in Urlaub gefahren - kurz nach dem Tod ihres Ehemannes.Die damals 40-Jährige hatte erhebliche Probleme mit dem Reisen ohne Partner. "Ich bin an den Tegernsee gefahren - auf den Spuren der Erinnerung, weil mein Mann und ich hier gemeinsam Urlaub gemacht hatten. Ich mochte kaum ohne Begleitung in ein Restaurant gehen. Das war eine harte Schule."Mit der Zeit hat sich die heute 76-Jährige daran gewöhnt, die Koffer für sich allein zu packen: "Ich...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Angelegenheiten anderer regeln

Können Menschen ihre Angelegenheiten nicht mehr selber regeln, brauchen sie einen rechtlichen Betreuer.Dieser übernimmt die staatliche Fürsorge für die jeweilige Person und deren Vermögen. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn jemand nach einem Schlaganfall pflegebedürftig wird und dauerhaft in ein Heim muss. Welche Voraussetzungen für die Bestellung als Betreuer gegeben sein müssen, hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mit ARD Ratgeber Recht in einem Buch zum Thema "Betreuung"...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Quittungen von Hilfsmitteln sammeln

Hilfsmittel für die häusliche Pflege von Angehörigen werden zum Teil von der Pflegekasse bezahlt. Sie erstattet die Kosten auch rückwirkend, erläutert die Interessenvereinigung Geld und Verbraucher.Bezahlt werden zum Beispiel Pflegehilfsmittel, die Beschwerden lindern und dem Pflegebedürftigen eine selbstständigere Lebensführung ermöglichen. Auch Hilfen, die eine häusliche Pflege erleichtern, können erstattet werden. Gleiches gilt für technische Hilfsmittel wie Pflegebetten. Allerdings wird...

  • Mitte
  • 12.09.12
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Ersparnisse werden oft daheim gebunkert

Wer Geld zu Hause aufbewahrt, sollte sich vergewissern, in welche Höhe es abgesichert ist. In der Versicherungspolice steht, was versichert ist und in welcher Höhe.Soweit nichts anderes vereinbart wurde, gibt es für Wertpapiere und Sparbücher - wenn sie nicht im Safe oder Tresor aufbewahrt werden - je nach Versicherungsgesellschaft circa 3000 Euro Ersatz, Bargeld wird bis zu zirka 1500 Euro erstattet, Schmuck, Edelsteine, Perlen und Gold höchstens bis zirka 20 000 Euro. Diese...

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  • 12.09.12
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Betrüger kontaktieren gern Senioren

Senioren sind immer wieder beliebte Opfer von unseriösen Unternehmen. Deshalb müssen sie besonders vorsichtig sein.Bei Bestellungen sollten sie beispielsweise die Übermittlung ihrer persönlichen Daten zu Werbezwecken nicht erlauben, rät die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Auch auf Telefonwerbung sollten Rentner nicht reagieren. Am besten einfach gleich auflegen, raten die Verbraucherschützer.Angeblich am Telefon abgeschlossene Verträge sollten genau unter die Lupe genommen werden -...

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  • 12.09.12
  • 23× gelesen

Zwei Möglichkeiten bieten sich an

Der Gesetzgeber räumt den Bürgern die Möglichkeit der Vorsorge ein. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.In der Vorsorgevollmacht kann eine Person genannt werden, die mein absolutes Vertrauen genießt. Dieser Freund oder Familienangehörige kann dann in meinem Sinne handeln, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin. Das Vormundschaftsgericht bleibt außen vor. Allerdings werden von zahlreichen Banken die Vorsorgevollmachten nicht akzeptiert, parallel sollten...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 40× gelesen

Schutz vor Alzheimer

Alzheimer ist nicht heilbar - aber man kann zumindest vorbeugen und das Risiko senken. Dafür sollte man das Gehirn ordentlich beschäftigen, empfiehlt die Alzheimer Forschung Initiative in Düsseldorf. Wird das Gehirn gefordert, bilden sich Synapsen neu, und die Nervenzellen werden miteinander verknüpft. Das macht das Gehirn leistungsfähiger. Gehirnjogging betreibt beispielsweise, wer regelmäßig Zeitung liest, ein Instrument spielt, ein Gedicht auswendig lernt oder sich fortbildet. Außerdem...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 31× gelesen

Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen lohnt sich nicht nur, um im Job voranzukommen. Höher gebildete Senioren sind mit ihrem Leben auch zufriedener als weniger Gebildete. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums. Für den Deutschen Alterssurvey (DEAS) wurden seit 1996 rund 14 100 Frauen und Männer im Alter zwischen 40 und 97 Jahren zu ihrer Lebenssituation befragt. Es sei wichtig, auch im Alter "kontinuierlich an etwas dranzubleiben", erklärt Dörte Naumann vom Deutschen...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 38× gelesen

Aufhebung einer Betreuung

Für Menschen, die ihre persönlichen Angelegenheiten nicht mehr regeln können, bestellt das Gericht einen Betreuer. Der muss aber nicht in jedem Fall hingenommen werden. Möchte der Betroffene seinen Betreuer wechseln, kann er beim zuständigen Gericht die Entlassung verlangen, erläutert die Schleswig-Holsteinische Rechtsanwaltskammer. Dafür muss er aber darlegen, dass der Betreuer nicht geeignet ist, seine Angelegenheiten zu regeln. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 12.09.12
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Kräftige Muskeln auch im Alter

Wer auch im Alter fit sein will, sollte jeden Tag trainieren. Dafür reichen aber schon zehn Minuten Gymnastik und ein strammer Spaziergang täglich, sagt Prof. Ingo Froböse vom Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln. Da Muskeln keine biologische Uhr besitzen und sich alle 15 Jahre komplett erneuern, könne der Mensch in jedem Alter seine Muskelkraft innerhalb eines Jahres um mehr als 100 Prozent steigern. Außerdem bringe Bewegung auch das Gehirn in Schwung. dpa-Magazin /...

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  • 12.09.12
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Angst vor Armut im Alter

Schwere Krankheiten, Pflegebedürftigkeit oder Armut im Alter: Solche Szenarien beschäftigen viele Bundesbürger. Laut einer Umfrage im Auftrag der Gothaer Lebensversicherung ist fast jeder zweite (47 Prozent) davon überzeugt, einmal in seinem Leben schwer zu erkranken. Fast ebenso viele (45 Prozent) sehen eine große oder sehr große Wahrscheinlichkeit, einmal selbst zum Pflegefall zu werden. Fast jeder dritte Bürger glaubt sogar, dass er im Alter sowohl schwer erkranken, als auch zum Pflegefall...

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  • 12.09.12
  • 36× gelesen

Umzug im Alter

Wer im Alter noch einmal umzieht, sucht sich den neuen Wohnort am besten nach seniorengerechten Kriterien aus. Eine Wohnung sei beispielsweise dann gut gelegen, wenn sich im Umkreis Supermärkte, Ärzte, Apotheken, Banken und ein Friseur befinden, erläutert die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Damit Rentner mobil bleiben und Freunde und Verwandte problemlos besuchen können, sollte die nächste Bus- oder Bahn-Haltestelle von der Wohnung nicht allzu weit entfernt sein. Neben der...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 36× gelesen

Kein Gedanke an das Morgen

Rausgeschleudert wird das Geld zwar nicht, doch viele junge Leute interessieren sich kaum für Finanzfragen und das Thema Altersvorsorge. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie des F.A.Z.-Instituts in Frankfurt und des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Von den befragten 18- bis 39-Jährigen kommen immerhin 68 Prozent problemlos mit ihrem Einkommen aus. Für knapp 70 Prozent ist es auch wichtig, für schlechte Zeiten zu sparen. 44 Prozent jedoch sagten, sie interessierten sich nicht...

  • Mitte
  • 12.09.12
  • 38× gelesen

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