Bezirk Neukölln - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Der 19-jährige Afghane Haseebullah Aryan teilt sich mit seinem Bruder ein Etagenbett in der zur Notunterkunft umgebauten Sporthalle am Efeuweg. | Foto: Sylvia Baumeister
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„Ich bin glücklich hier“: Flüchtling spricht von seiner Flucht und dem Alltag in Berlin

Gropiusstadt. Im Herbst letzten Jahres kam der 19-jährige Haseebullah Aryan mit seinem älteren Bruder aus Afghanistan nach Deutschland. Seit November bewohnen sie mit fast 180 weiteren Flüchtlingen die zur Notunterkunft umfunktionierte Sporthalle im Efeuweg. Eigentlich will Haseebullah Aryan gerade zum Beten in die Moschee fahren, als ihn die stellvertretende Heimleiterin Merle Amelung gerade noch vor dem Ausgang erwischt. An die Verabredung mit einer Reporterin, die seit zwei Wochen gemeinsam...

  • Gropiusstadt
  • 19.07.16
  • 659× gelesen

101. Kerze auf dem Kuchen

Gropiusstadt. Am Freitag, den 26. Juli, feiert Gertrud Schaar aus der Gropiusstadt ihren 101. Geburtstag. Sozialstadtrat Bernd Szczepanski (Bündnis 90/Grüne) und die Berliner Woche gratulieren der Jubilarin ganz herzlich zu diesem ganz besonderen Ehrentag und wünschen ihr weiterhin alles Gute. Es mögen ihr noch viele schöne Jahre bei guter Gesundheit vergönnt sein. SB

  • Gropiusstadt
  • 14.07.16
  • 42× gelesen

Zwillinge dringend gesucht

Haselhorst. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Andreas veranstaltet Christian Bergel aus der Schwielowseestraße am Sonnabend, 9. Juli, das 14. Zwillingstreffen in Berlin. In diesem Jahr wollen die Geschwisterpaare für ihr traditionelles Gruppenfoto auf der Theaterbühne des Friedrichstadt-Palastes in Mitte posieren. Zeit: 14.30 Uhr. Zwei kanadische Tänzerinnen vom Ballettensemble des Hauses – natürlich Zwillingsschwestern – sind mit von der Partie, im Anschluss geht's gemeinsam in die Show...

  • Spandau
  • 30.06.16
  • 162× gelesen

Gedenkort für Mordopfer

Buckow. Das Bezirksamt wird eine Nutzung der Grünfläche an der Rudower Straße Ecke Laubsängerweg durch die Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaș prüfen. Das beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) auf seiner Sitzung am 15. Juni mit den Stimmen von SPD, Grüne, Piraten und Linken. Mit dem Gedenkort möchte die Initiative den immer noch nicht aufgeklärten Mord von 2012 an dem damals 21-Jährigen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Das Konzept sieht ein...

  • Buckow
  • 20.06.16
  • 47× gelesen
Marie-Luise Oswald im Garten ihrer Mietwohnung, Herrfurthstraße. | Foto: Sylvia Baumeister

Eine Kämpferin für ein Tabuthema im Porträt

Neukölln. Marie-Luise Oswald gründete 1983 den Verein Lesen und Schreiben in Neukölln, den sie bis 2007 als Geschäftsführerin leitete. Über 2000 Analphabeten lernten bei ihr. Warum sie wieder Alphabetisierungskurse machen möchte, erzählt sie im fünften Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“. Es ist ein warmer und sonniger Frühlingstag, den Marie-Luise Oswald eigentlich in ihrem kleinen beschaulichen Garten im Hinterhof ihrer Mietwohnung in der Herrfurthstraße genießen...

  • Neukölln
  • 09.06.16
  • 633× gelesen
Mario Landsmann bietet in seinem Geschäft am Herrfurthplatz Weine, Sektsorten und Spirituosen an, die man in keinem Supermarkt findet. | Foto: Sylvia Baumeister
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Mario Landsmann ist Drehscheibe und Anlaufstelle im Kiez

Neukölln. Mario Landsmann, seit 2013 mit seinem Geschäft am Herrfurthplatz ansässig, hat weit mehr mit dem Schillerkiez zu tun, als auf den ersten Blick erkennbar. Warum er mit diesem Quartier so verbunden ist, verrät er im vierten Teil der Serie der Berliner Woche „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“. Wer das Spirituosen- und Weingeschäft am Herrfurthplatz 11 betritt, fühlt sich hier auf Anhieb wohl. Anders, als in vielen anderen Geschäften dieser Sparte, stehen hier nicht massenweise...

  • Neukölln
  • 25.05.16
  • 3.311× gelesen
  • 1
Für sein Engagement gegen häusliche Gewalt an Frauen und Kindern, speziell durch die Aktion „Weihnachten für Frauen und Kinder in den Berliner Frauenhäusern und der Kindernothilfe“, wurde Optiker Andreas Wittig mehrfach ausgezeichnet. | Foto: sabine Kalmus

Optiker Andreas Wittig wurde für sein Engagement mit der Mendelssohn-Medaille ausgezeichnet

Westend. „Wer gibt, gewinnt“. Der Blick von Augenoptikermeister Andreas Wittig geht auf den sonnenbeschienenen Steubenplatz in Westend. Sein Lebensprinzip gilt für sein ehrenamtliches Engagement, für seinen Kiez, seine sechs Mitarbeiterinnen, seine Kunden … Nein, Auszeichnungen wie die Bürgermedaille oder die Franz-von-Mendelssohn-Medaille, treiben Andreas Wittig nicht an. Aus einem persönlichen Selbstverständnis heraus setzt er sich für die fünf Berliner Frauenhäuser, die Kindernothilfe, die...

  • Weißensee
  • 17.05.16
  • 669× gelesen

Gedenktafel für Mordopfer Burak Bektaș

Neukölln. Mit den Stimmen von SPD, Grünen, Piraten und Linken beschloss die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 11. Mai die Errichtung eines Gedenkortes für Burak Bektaș durch die „Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaș“. Geplant ist ein öffentlicher Ort des Gedenkens in der Nähe des Tatorts, wo der 21-Jährige 2012 von einem immer noch nicht ermittelten Täter erschossen wurde. Das Konzept des Gedenkortes, der auch ein Ort des Lernens für Schüler werden soll, wird am 26. Mai...

  • Buckow
  • 13.05.16
  • 125× gelesen
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„Unser Haus am Meer“ von Nele Jacobsen ist erschienen im Aufbau Verlag. | Foto: Aufbau Verlag

Leserreporter-Aktion: Was ist Glück? Jetzt Artikel schreiben und Buch gewinnen!

Berlin. Was ist für Sie Glück? Wann waren Sie am glücklichsten? Was fehlt Ihnen zum Glücklichsein? Um starke Gefühle und sehnliche Wünsche geht es in der aktuellen Aktion für unsere Leserreporter. Fest steht: Glück spielt in unserem Leben eine große Rolle. Jeder möchte möglichst viel davon haben. Aber was bedeutet das genau? Gibt es ein universelles Glück für alle? Oder ist Glück immer individuell? Das Thema passt perfekt zum Wonnemonat Mai. In den kommenden vier Wochen können Sie deshalb...

  • Kreuzberg
  • 03.05.16
  • 1.278× gelesen
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Stadtteilmutter Remziye Bilgin vor dem Café Selig auf dem Herrfurthplatz. | Foto: Sylvia Baumeister
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Mit den Augen einer Stadtteilmutter sehen

Neukölln. Im Quartier Schillerpromenade lief 2004 zum ersten Mal ein Stadtteilmütter-Projekt. Inzwischen gibt es das vielfach ausgezeichnete Projekt auch in anderen Stadt- und Landesteilen. Im dritten Teil der Serie „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“ erzählt eine heutige Stadtteilmutter von sich und ihrer Arbeit. Eingehüllt in einen roten Schal, dem Markenzeichen der Stadtteilmütter, sitzt Remziye Bilgin an einem noch etwas frischen Frühlingstag vor der Kirche auf dem Herrfurthplatz....

  • Neukölln
  • 25.04.16
  • 439× gelesen
Im Erdgeschoss ihres Hauses bietet Beate Hauke Räume an, die ihr Verein Pro Schillerkiez nutzt. Darüber hinaus sind hier demnächst ein Künstlerprojekt und Gesprächsrunden für ältere Bewohnergeplant. | Foto: Sylvia Baumeister

Eine Gegend im Wandel der Zeit

Neukölln. Nicht viele der heutigen Bewohner kennen den Schillerkiez so gut wie Beate Hauke. Obwohl die Besitzerin eines Hauses in der Okerstraße jetzt in Heiligensee wohnt, ist dies noch immer ihre Heimat. Die Berliner Woche besuchte die 63-Jährige und stellt sie in der neuen Serie „Unser Kiez – Rund um die Schillerpromenade“ vor. Es ist kaum aufzuzählen, was Beate Hauke bisher schon auf die Beine gestellt hat. Die 63-Jährige ist Gründungsmitglied der Bürgerstiftung Neukölln, Vorstand im 2006...

  • Neukölln
  • 06.04.16
  • 861× gelesen
Wenige Wochen vor ihrem Tod: Kirsten Heisig beim Interview mit der Berliner Woche an ihrem Arbeitsplatz im Amtsgericht Tiergarten, Juni 2010. | Foto: Sylvia Baumeister
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Namensgebung Kirsten-Heisig-Platz: Erinnerung an eine Richterin

Neukölln. Die 2010 verstorbene Jugendrichterin, die ab 2008 am Amtsgericht Tiergarten für Neukölln zuständig war, setzte sich für eine schnelle und konsequente Verurteilung junger Straftäter ein. Welche Motive trieben diese Frau an, sich so energisch gegen die Jugendkriminalität einzusetzen? Immer, wenn das Stichwort „Neuköllner Modell“ fällt, wird ihr Name im gleichen Atemzug genannt. Dabei hat die 1961 in Krefeld geborene Jugendrichterin viel mehr getan, als dieses „besonders beschleunigte,...

  • Neukölln
  • 18.03.16
  • 1.970× gelesen
Samer war 3 Jahre im Gefängnis, weil er nicht auf seine Landsleute schießen wollte. | Foto: Angelika Ludwig

Im Porträt: Samers Flucht aus Syrien

Neukölln. Flüchtlinge sind Menschen, die ihr Zuhause verlassen mussten, um ihr Leben zu retten. Doch wie geht es weiter - hier in Berlin? Die Berliner Woche schaut hinter die Türen der Flüchtlingsheime und stellt einige der neuen Nachbarn vor. „Es gibt überall Kriminelle, auch unter den Geflüchteten. Doch die Mehrheit möchte hier friedlich leben und arbeiten.“ Samer, ein Mittdreißiger aus Syrien ist Deutschland sehr dankbar für die Aufnahme. Sein Weg führte ihn vor knapp einem Jahr über die...

  • Britz
  • 09.03.16
  • 171× gelesen
Im Zeichen der gekreuzten Klingen: Ludger Sporkmann im Haus Karl-Marx-Straße 29. Ganz hinten liegt seine Werkstatt. | Foto: Schilp
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Altes Handwerk im vierten Hinterhof

Neukölln. Vom Hauptstadtbetrieb ist hier nichts mehr zu spüren: Im vierten Hinterhof des Hauses Karl-Marx-Straße 26 betreibt Ludger Sporkmann seine Messerschleiferei in einer ehemaligen Remise. Schraubzwingen, Zangen in allen Größen, Schraubenschlüssel, Hämmer und große Polierscheiben hängen an den Wänden, die Luft ist staubig und feucht, und es wird geschliffen, dass die Funken fliegen. Eine Werkstatt wie aus dem Bilderbuch. Vor zehn Jahren ist der Schlossermeister aus dem Münsterland nach...

  • Neukölln
  • 07.03.16
  • 4.757× gelesen
Artur Albrecht (rechts) und Mitglieder seines Ensembles, im Hintergrund das Theater "Hotel Rixdorf", das frühere "Central Rixdorf". | Foto: Schilp

Die durchgeknallten Rixdorfer vom Böhmischen Platz

Neukölln. Die Handpuppen sind im vorläufigen Ruhestand, doch das Kaspertheater geht weiter – dieses Mal mit acht lebenden Personen. Am 29. Februar um 20 Uhr wird die Premiere von „Hotel Rixdorf“ gefeiert, im gleichnamigen Theater an der Böhmischen Straße 46. Inszeniniert wird das Stück von Theatermacher Artur Albrecht und seiner Mannschaft. Die turbulente Komödie basiert auf dem über 100 Jahre alten Erfolgsstück „Pension Schöller“. Zum Inhalt: Gutsbesitzer Klapproth – dargestellt von Neuköllns...

  • Neukölln
  • 22.02.16
  • 2.471× gelesen
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Tanja Dickert mit dem Universität-Shirt – inklusive "Immatrikulationskarte". | Foto: Schilp
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Eine Spezialistin für Neukölln

Neukölln. Ein prächtiges Mosaik ziert die gewölbte Decke, der Raum ist bunt, warm und lädt zum Stöbern ein: Seit einem knappen Jahr betreibt Tanja Dickert im Erdgeschoss des Rathauses an der Karl-Marx-Straße 83 das „Neukölln Info Center“, kurz NIC. Das Ganze ist eine Mischung aus Touristeninformation und Souvenirladen. Es gibt jede Menge Produkte aus Neukölln: Bier vom Rollberg, Marzipan aus der Köllnischen Heide, Honig aus Rixdorf, Neuköllnkarten, -buttons, -tassen, -bücher, -stoffbeutel....

  • Neukölln
  • 08.02.16
  • 1.037× gelesen
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Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen. | Foto: privat

Jetzt braucht die Haut mehr Fett: René Koch rät zum Selbst-Test

Die Frauen von heute sind zeitlos geworden. Die Zeit kann ihnen nicht mehr vorschreiben, wie sie denken, fühlen, handeln sollen. Sie entscheiden selbst, was ihnen gefällt und was ihnen gut tut. Sie beschäftigen sich auch mit den verwegenen Gedanken von "Shades of Grey" und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung einer reifen Persönlichkeit aus. Ob Frau sich also jung wie immer fühlt, ist eine Frage, die sie für sich allein entscheidet. Und wenn ihr morgens trotzdem die ersten Fältchen...

  • Charlottenburg
  • 04.02.16
  • 392× gelesen
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Buckowerin wird 102 Jahre alt

Buckow. Am 5. Februar feiert Herta Schmoldt aus dem Mollnerweg ihren 102. Geburtstag. Sozialstadtrat Bernd Szczepanski (Bündnis 90/ Die Grüne) wünscht der Jubilarin alles Gute zu diesem ganz besonderen Ehrentag. Wir von der Berliner Woche schließen uns an. sus

  • Buckow
  • 04.02.16
  • 88× gelesen
Dorothea Koch vor dem Küchenschrank ihrer Mutter. | Foto: Schilp

Künstlerin Dorothea Koch zeigt „Das Haus der Mutter“ im Museum Neukölln

Britz. Vor vier Jahren starb Maria L. Sie wurde 99 Jahre alt und hinterließ ein Häuschen am Haselsteig. Mit ihm hat sich ihre Tochter, die Künstlerin Dorothea Koch, auseinandergesetzt. Nun ist die Installation „Das Haus der Mutter“ im Museum Neukölln, Alt-Britz 81, zu sehen. Bis heute habe sie nicht ein einziges Teil aus dem Haus entfernen können, weder alte Schmierzettel noch Wäsche, sagt die Künstlerin. „An jedem Lichtschalter, an jeder Türklinke kleben meterdicke Erinnerungen.“ Das Haus...

  • Britz
  • 02.02.16
  • 932× gelesen
Friedemann Walther ist einer von sechs Neuköllnern, die im Dezember mit der Neuköllner Ehrennadel ausgezeichnet wurden. | Foto: Sylvia Baumeister

Ein Stifter mit Überzeugungskraft

Neukölln. Als ihr Ideengeber und Fundraiser ist Friedemann Walther der Motor der Bürgerstiftung, die 2005 als erste Stadtteilstiftung bundesweit von ihm mitbegründet wurde. Dafür erhielt er im Dezember die höchste Anerkennung, die der Bezirk an Bürger außerhalb des politischen Bereichs verleiht (wir berichteten). Seit ihrer Gründung hat sich die Bürgerstiftung Neukölln zu einer festen Größe im Bezirk entwickelt. Die Initiative fördert mit ihrem N+ Förderfonds zahlreiche Projekte, die das...

  • Neukölln
  • 18.01.16
  • 938× gelesen
Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 485× gelesen
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 278× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 223× gelesen

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