Courage
Der Berliner Rundfunk 91,4 sendete Live-Interview über private Müllaktion von Anwohner zur Rettung des UNESCO Akazienwäldchen
Jetzt ist endlich soweit: Der Autor ist bereit. Für diesen Samstag hat er zudem freiwillige Anwohner/innen am Akazienwald, Passanten/innen und die Politiker/innen aus der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) dazu eingeladen mit an zu packen.
Das Ziel ist es auf den müllversüfften Park aufmerksam zu machen, dafür zu sorgen, dass die Akazienbäume regelmäßig gewässert werden und vor allem gegen das allgegenwärtig herrschende Drogenspritzen-Problem vorzugehen.
Das alles stört alle Anwohnerinnen und Anwohner direkt an beiden Teilen des Wäldchen aber auch alle Passantinnen und Passanten. Auch Touristen, die hier spazieren, gehen nervt der Zustand.
Um effektive Änderungen zu erreichen, möge die mächtige BVV Schritte und Zuständigkeiten in Gang bringen.
Interessenten können in die Fritz-Reuter-Allee Ecke Blaschkoallee gegenüber dem Fahrstuhleingang kommen. Hier ist auch der Weg zum Kinderspielplatz, dem Europaspielplatz. Der Autor hat seinen Wagen, Gießkannen, Handschuhe und auch Müllbeutel dabei (Foto). Handschuhe müssten diejenigen die Lust haben mitzumachen für sich selber mitbringen.
Autor:Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln |
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