Ehrenamt
Für den Naturschutz in ihrem Kiez fällt Weihnachten 2019 aus für Lukas Jülich und Sebastian Haße
Seitdem Lukas Jülich und Sebastian Haße ihre Rettungsaktion für das Neuköllner Akazienwäldchen gestartet haben -die komplette, öffentliche Parkanlage selber wässern bzw. hier selber Müll aufzuheben wegen der Personal,- und Geldnot im Grünflächenamt Neukölln- finden die beiden tatsächlich freiwillige Helfer*in über ihre hierfür eigens privat kreierten Mobilisierung Plakate (Titelfoto mit Unterstützer Roland Leppek, FDP Verordneter BVV (Bezirksverordnetenversammlung) Neukölln.
Diese Mobilisierung Plakate sind seit dem Beginn (Juli 2018) offiziell erlaubt von der Neuköllner Polizei, dem Bezirksamt Neukölln, dem Bezirksbürgermeister von Neukölln Martin Hikel sowie der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung. Haße und Jülich befestigen diese nur an bestimmten Bäumen. Gegner sehen hier jedoch jeden Tag eine Baumschändung. Diese Schädigung ist jedoch widerlegt, weil nachweislich kein Mobilisierung Plakat in den Baum hineingenagelt wird (Titelfoto).
Der täglichen Zerstörung ausgesetzt wird täglich neu befestigt. Es geht bei der Rettungsaktion des Akazienwäldchens um die Sensibilisierung auf das Thema Umwelt, -und Naturschutz.
Parallel hierzu suchen Jülich und Haße noch immer per Spender*in ihren neunen Bollerwagen bei YouTube im aktuellem Video, weil Herr Jülich Kosten zwischen 300,00 und 500,00 Euro recherchiert und es somit privat zu teuer ist.
Autor:Sebastian Herges aus Bezirk Neukölln |
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