Bezirk Neukölln - Verkehr

Beiträge zur Rubrik Verkehr

Der Richardplatz ohne Autos - das wünscht sich die Initiative Kiezblock. | Foto: Kiezblock-rixdorf

Kein Durchkommen an der Schnalle
Initiative fordert weitere Maßnahmen im gesamten Kiez

Die Schnalle ist für Autos dicht: Am 7. Mai ist die schmale Durchfahrt zwischen Karl-Marx- und Richardplatz geschlossen worden. Damit ist ein weiterer Schritt in Richtung Verkehrsberuhigung im Kiez getan. Durch die Schnalle führte bisher der Weg vieler Autofahrer, die schnell von der Sonnenallee zur Karl-Marx-Straße oder umgekehrt gelangen wollten. So waren Staus im denkmalgeschützten Kiez rund um den Richardplatz traurige Realität. „4000 Autos am Tag – zwischen spielenden Kindern und...

  • Neukölln
  • 14.05.21
  • 232× gelesen

So sicher wie mit dem Auto oder Rad
Charité-Studie belegt kein höheres Infektionsrisiko im ÖPNV

Bus und Bahn sind genauso sicher wie Auto oder Fahrrad. Das ist das Ergebnis einer Studie des Charité-Forschungsinstituts CRO. In der sogenannten Pendler-Coronastudie wollten die Wissenschaftler von der Charité Research Organisation (CRO) herausfinden, ob die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln gefährlicher ist als die mit dem eigenen Auto oder Fahrrad. Das Ergebnis: Das Infektionsrisiko ist nahezu gleich. Auch innerhalb des ÖPNV wurden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Fahrzeugen...

  • Mitte
  • 11.05.21
  • 116× gelesen
Folge des verbotenen Querparkens: Im Sommer 2020 war die Wiese noch grün, jetzt ist teilweise nur noch die blanke Erde zu sehen. | Foto: Ulrike Martin
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Ärger mit Querparkern im Truseweg
Grüne fordern Maßnahmen gegen das unerlaubte Abstellen von Fahrzeugen auf dem Grünstreifen

Ein Spielplatz, eine Sportfläche, Rasen, Sträucher und Blumen: Eine kleine Grünanlage an der Ecke Weigandufer und Truseweg bietet den Erwachsenen Erholung, den Kindern Platz zum Toben. Aber das Idyll ist gestört. Denn seit einigen Monaten hat sich im Truseweg das Querparken eingebürgert. Im Gegensatz zum Längsparken ist dies aber verboten. Die Bündnisgrünen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) wollen auf die Situation aufmerksam machen und haben einen Antrag gestellt. Gefordert werden...

  • Neukölln
  • 11.05.21
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Ein Bild aus normalen Zeiten: Heute sitzen Busfahrer hinter Schutzscheiben und der Vordereinstieg ist geschlossen. | Foto: autofocus67, AdobeStock

BVG rudert zurück
Nach Protesten bleiben die Vordertüren der Busse weiter geschlossen

Der Aufschrei der BVG-Busfahrer hat gewirkt. Die gleich zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 geschlossenen Vordertüren in allen Bussen bleiben zu. Fahrkarten werden weiterhin nicht verkauft. Am 3. Mai wollte die BVG ihr lange geplantes Pilotprojekt zum kontaktlosen Ticketkauf in den Bussen starten. Nach Protesten vom BVG-Gesamtpersonalrat und der Gewerkschaft Verdi gegen die Öffnung des Vordereinstiegs rudert die BVG nun zurück. „Gemeinsam für Sicherheit“, heißt es in einer Erklärung nach...

  • Mitte
  • 06.05.21
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Möbellieferungen oder Umzugswagen? Auf der Invalidenstraße ist das kaum möglich. Für Pakete nutzen Lieferdienste zum Teil Lastenräder. | Foto: Dirk Jericho

Poller-Radwege sorgen für Probleme
Paket- und Lieferdienste haben immer mehr Schwierigkeiten, zu ihren Kunden zu kommen

Mit Pollern geschützte und farbig markierte Radfahrstreifen machen das Radfahren attraktiver und sicherer. Das besagt eine Studie der landeseigenen infraVelo. Weniger Falschparker und ein höheres Sicherheitsgefühl – für Radfahrer sind zwei Meter breite Fahrstreifen komfortabel. Der Senat baut mit dem Mobilitätsgesetz die Stadt für den Öffentlichen Personennahverkehr, Rad- und Fußverkehr um; Autos sollen immer mehr raus aus der Stadt. Die wegen Corona eingerichteten temporären Radwege mit...

  • Mitte
  • 01.05.21
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700 Kilometer im Monat
Senatorin Regine Günther nutzt zwischen Terminen Dienstwagen als Büro

Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) legte im vergangenen Jahr durchschnittlich 700 Kilometer im Monat mit ihrem Tesla-Dienstwagen zurück. Das geht aus der Antwort von Staatssekretär Stefan Tidow auf eine Anfrage der Abgeordneten Hugh Bronson und Frank Scholtysek hervor. Die beiden AfD-Politiker wollten wissen, warum die Verkehrssenatorin selbst kein Fahrrad oder Carsharing nutze und einen Dienstwagen mit Chauffeur brauche. Den Dienstwagen mit Fahrer brauche sie, weil sie zwischen Terminen...

  • Mitte
  • 26.04.21
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Vorfahrt für Radler
Herrfurthstraße wird zu einer Anliegerstraße umgebaut

Die Arbeiten beginnen dieser Tagen: Die Herrfurthstraße wird zur Anliegerstraße, auf der künftig die Radfahrer das Sagen haben. Der motorisierte Verkehr darf in Zukunft nur noch in Richtung Hermannstraße rollen. Für die Radler gilt die Einbahnstraßenregelung nicht. Sie dürfen zudem das Tempo vorgeben und nebeneinander fahren. Autofahrer müssen jederzeit auf sie Rücksicht nehmen. So ist es folgerichtig, dass sie auch an zwei Kreuzungen Vorfahrt haben, an der Weisestraße und der Lichtenberger...

  • Neukölln
  • 22.04.21
  • 126× gelesen

Vorsprung ausgebaut
In der Hauptstadt gibt es rund 1700 öffentliche Ladepunkte für E-Autos

„Berlin bleibt Hauptstadt der Ladepunkte“, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mitteilt. Laut aktuellem BDEW-Ladesäulenregister liegt die Hauptstadt weiterhin in Führung im Städteranking und konnte den Vorsprung sogar weiter ausbauen. Die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte hat sich von 974 im Dezember 2019 auf aktuell 1694 erhöht. In München gibt es zurzeit 1310 öffentlich zugängliche Ladepunkte, in Hamburg 1226 und in Stuttgart 616. In Bayern gibt es mit insgesamt...

  • Mitte
  • 19.04.21
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Bisher endet die M10 am U-Bahnhof Warschauer Straße, kurz vor der Oberbaumstraße. | Foto: Thomas Frey

„Party-Tram“ zum Hermannplatz
Senat beschließt, Straßenbahnlinie M10 bis zum Jahre 2028 zu verlängern

Die Straßenbahnlinie M10 wird von der Warschauer Straße bis zum Hermannplatz verlängert. Das hat der Senat bei seiner Sitzung Mitte April beschlossen. Frühestens 2028 sollen die ersten Bahnen fahren, zwei Jahre später als bisher geplant. Diskutiert wird das Projekt schon seit Langem. Mehrere Streckenführungen waren im Gespräch, jetzt scheinen die Würfel gefallen zu sein. Die 2,9 Kilometer lange „Vorzugsvariante“ führt in gerader Linie über die Oberbaumbrücke, durch die Falckensteinstraße, den...

  • Neukölln
  • 19.04.21
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Nicht überall werden Passagiere gezählt. Auf der U2 gibt es keine Zählanlage und demzufolge keine Daten für die Fahrgastampel. | Foto: Dirk Jericho

Jetzt mit Quetsch-Barometer
BVG stellt ab sofort online Informationen über die Auslastung von Bus und Bahn zur Verfügung

Die BVG stellt ihre Passagierzähldaten aus den Fahrzeugen erstmals online als Auslastungsinfo bereit. Fahrgäste können so in Corona-Zeiten besser planen und schauen, wann Bahnen und Busse relativ leer sind. Wer nicht unbedingt muss, meidet wegen möglicher Ansteckungen öffentliche Verkehrsmittel. Nur halb so viele Leute wie vor Corona sind derzeit mit der BVG unterwegs. Für Kunden, die ihre Fahrt vorher planen können, gibt es jetzt die neue BVG-Auslastungs-App. Sie zeigt grafisch die Auslastung...

  • Mitte
  • 15.04.21
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Idee gegen Blechlawinen
Wer sein Auto abschafft, bekommt eine Freie-Straßen-Prämie

Sie stehen die meiste Zeit rum, verpesten die Luft und kosten den Halter viel Geld. Um Autos in der Stadt zu reduzieren, machen der Verein Changing Cities und das ium-Institut für urbane Mobilität einen ungewöhnlichen Vorschlag: die Freie-Straßen-Prämie (FSP). Die Idee klingt interessant, auch wenn noch viele Fragen offen sind. Wer sein Auto abschafft, bekommt vom Staat eine Prämie. Das Geld – die Initiatoren kalkulieren mit rund 1100 Euro pro Jahr – können die ehemaligen Autobesitzer zum...

  • Mitte
  • 05.04.21
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Taxistand am Neudecker Weg?

Rudow. Kann der Taxistand an der Waltersdorfer Chaussee an den Neudecker Weg verlegt werden? Die Bezirksverordneten haben dafür gestimmt, diesen Vorschlag zu prüfen. Wenn das Vorhaben verwirklicht werden kann, wünschen sie sich außerdem, dass am Neudecker Weg eine Rufsäule aufgestellt wird. Auf dem Grünstreifen zwischen der Rudower Spinne und dem U-Bahnhof sollte außerdem ein Hinweisschild auf den neuen Taxistandort Platz verweisen. sus

  • Rudow
  • 02.04.21
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Auch auf der Invalidenstraße wurden die bisherigen Parkstreifen zu Fahrradspuren umgebaut. | Foto: Dirk Jericho
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Immer mehr Pedalritter
Radverkehr hat in Corona-Zeiten stark zugenommen

Der Fahrradverkehr ist im Vergleich zu 2019 um 14 Prozent gestiegen. Das zeigt der Jahresbericht 2020 zu den Radverkehrszählstellen. Wie die Senatsverkehrsverwaltung mitteilt, hat sich der Trend durch Corona noch verstärkt. An allen automatischen 17 Dauerzählstellen und auch an den meisten manuell gezählten Abschnitten habe der Radverkehr zugenommen. An einigen Dauerzählstellen wie der Markstraße, Frankfurter Allee und Prinzregentenstraße wurden sogar 32 Prozent mehr Fahrradfahrer registriert....

  • Mitte
  • 02.04.21
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Ein Euro pro Tag
Corona-Pandemie und Homeoffice befeuern Diskussion über ÖPNV-Tarife

Corona hat das Mobilitätsverhalten verändert. Wegen Homeoffice haben die Verkehrsunternehmen 50 Prozent weniger Kunden und BVG und S-Bahn verkaufen auch weniger Abos. Wer nur einmal die Woche ins Büro muss, braucht kein Jahresabo, das bei der BVG 728 Euro kostet. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) bastelt deshalb an „Flextarifen“. Fahrgäste könnten sich ein Homeoffice-Ticket aufs Handy laden, und damit innerhalb von zwei Monaten flexibel acht, zwölf oder 24 Tageskarten abfahren, so...

  • Mitte
  • 29.03.21
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Typisches Bild am U-Bahnhof Rathaus Neukölln: Räder stehen dicht an dicht an den Zäunen. | Foto: Susanne Schilp

Mangel an Fahrradbügeln
InfraVelo hat Situation an Neuköllner Bahnhöfen untersucht und zeigt Nord-Süd-Gefälle auf

Die landeseigene Gesellschaft InfraVelo, die sich um den Fahrradverkehr in der Stadt kümmert, hat kürzlich eine Analyse veröffentlicht. Darin geht es um Stellplätze für Räder an U- und S-Bahnstationen. Ein Ergebnis: Im Bezirk Neukölln gibt es ein Nord-Süd-Gefälle. Die Mitarbeiter von InfraVelo waren von 2018 bis 2020 unterwegs, haben die Abstellmöglichkeiten an den Bahnhöfen und die geparkten Fahrräder im Umkreis von 100 Metern gezählt. Nicht mitgezählt wurden Schrotträder. Die Bestandsaufnahme...

  • Bezirk Neukölln
  • 26.03.21
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Die in Marzahn-Hellersdorf 2017 zur IGA eröffnete 1,5 Kilometer lange Gondelbahn führt in einer fünfminütigen Fahrt von der Talstation Kienbergpark am U-Bahnhof Kienberg (Gärten der Welt) über die Mittelstation Wolkenhain zur Bergstation Gärten der Welt am Blumberger Damm. | Foto: Dirk Jericho
Aktion

Schwebende Sache
FDP will mit fünf Seilbahnen Lücken im ÖPNV schließen

In der Gondel schwebend vom Hansaplatz über den Großen Tiergarten dicht vorbei an der Goldelse zum Potsdamer Platz: Diese von der FDP vorgeschlagene Seilbahn als Lückenschluss im ÖPNV-Netz würde nicht nur die bisherige Fahrzeit mit Bus und Bahn um die Hälfte verkürzen, sondern wäre auch eine Touristenattraktion. Der Abgeordnete Henner Schmidt (FDP) hat neben dieser Route vier weitere Strecken ausgemacht: vom S-Bahnhof Tempelhof über das Tempelhofer Feld zum Columbiadamm, vom...

  • Mitte
  • 22.03.21
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Senat fördert Lastenräder
Vereine und Firmen können bis zu 2000 Euro für ein Fahrzeug beantragen

Voraussichtlich im Sommer startet das zweite Lastenradförderprogramm der rot-rot-grünen Koalition. Die Senatsumweltverwaltung fördert die abgasfreien Lastenräder mit insgesamt 600.000 Euro. Berliner Betriebe, Selbstständige und Vereine können Geld für die Anschaffung beantragen. Der genaue Termin sowie das Antragsprocedere stehen noch nicht fest. Die Fördersummen belaufen sich auf 1000 Euro für ein Lastenrad ohne Elektromotor, 2000 Euro für ein Lastenrad mit Elektromotor und 500 Euro für einen...

  • Mitte
  • 17.03.21
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Sicherer zur Schule unterwegs

Neukölln. Die Ecken von Jonas- und Selkestraße sollen mit Pollern, Sperrbaken oder Fahrradbügeln gesichert werden. Das haben die Bezirksverordneten einstimmig beschlossen. Sinn und Zweck ist es, dass dort auf einer Länge von mindestens zehn Metern keine Autos mehr widerrechtlich parken, die den Schulkindern die Sicht auf den Straßenverkehr versperren. sus

  • Neukölln
  • 28.02.21
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Grüne fordern Einbahnstraße

Neukölln. Bernd Szczepanski, Fraktionsvorsitzender der Bündnisgrünen, hat den Antrag gestellt, die Fontane-/Karlsgartenstraße als Einbahnstraße auszuweisen. Er will, dass Autos nur noch vom Columbiadamm aus in die Fontanestraße einbiegen können. So könne der Schleichverkehr von Hasenheide und Hermannstraße zum Columbiadamm unterbunden werden. Radfahrer sollen weiter in beide Richtungen rollen dürfen. Außerdem fordert er, in der Kurve Fontane-/Karlsgartenstraße ein „Neuköllner Kissen“ zu...

  • Neukölln
  • 22.02.21
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Senat prüft U-Bahn-Verlängerung
Mega-Verkehrsprojekte werden zum Wahlkampfthema

Die U5 zum Hauptbahnhof war der erste U-Bahnneubau seit Jahrzehnten. Im Superwahljahr kommt aber wieder Schwung in das Thema. Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) hat vier Machbarkeitsstudien für U-Bahnstrecken vorgestellt. Es geht um mögliche Verlängerungen der U6 zum ehemaligen Flughafen Tegel, der U8 ins Märkische Viertel, der U7 ab Rudow zum BER und ab Rathaus Spandau in Richtung Heerstraße sowie der U3 zum S-Bahnhof Mexikoplatz. Günther will die U7-Verlängerungen als Vorzugsvarianten...

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  • 22.02.21
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Züge fahren häufiger
BVG und S-Bahn verstärken wegen der Corona-Pandemie ihr Verkehrsangebot

Damit es in Bussen und Bahnen nicht zu eng ist und die Fahrgäste ausreichend Abstand halten können, sollen zusätzliche Fahrten den Linienverkehr entlasten. Die Senatsverkehrsverwaltung bestellt bei der S-Bahn vom 22. Februar bis vorerst 19. März mehr Züge. Wochentags zwischen 11 und 14 Uhr wird die Linie S46 verlängert und fährt dann vom bisherigen Endpunkt Westend weiter bis zum Bahnhof Gesundbrunnen. Die Verlängerung der S46 soll die Ringbahnzüge der Linien S41 und S42, die bislang während...

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  • 22.02.21
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Autos sollen dauerhaft von den Straße verschwinden, wie hier bei der temporären Spielstraße im vergangenen September in der Großen Hamburger Straße. | Foto: Foto: Dirk Jericho

Gesetzentwurf vorgestellt
Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ will Privatautos in der Innenstadt verbieten

Die Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ hat beim Senat den ersten Gesetzentwurf für eine autofreie Innenstadt in Deutschland eingereicht. Ab April sollen für die erste Stufe des Volksbegehrens 20 000 Unterschriften gesammelt werden. Wer innerhalb des S-Bahnrings noch mit dem Auto fahren darf, soll ab 2027 das Amt entscheiden. So sieht es zumindest der Gesetzentwurf „für die größte autoreduzierte Innenstadt der Welt“ vor, den die Initiative „Volksentscheid Berlin autofrei“ eingereicht...

  • Mitte
  • 19.02.21
  • 1.772× gelesen
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Von Rudow bis zum Flughafen
Machbarkeitsstudie zählt Vorteile einer Verlängerung der U-Bahnlinie 7 auf

Die Chancen für die Verlängerung der U-Bahnlinie 7 zum neuen Flughafen stehen nicht schlecht. Das hat Verkehrssenatorin Regine Günther (Bündnis 90/Die Grünen) vor wenigen Tagen mitgeteilt. Kritik an dem Vorhaben kommt vom Berliner Fahrgastverband. Vier Machbarkeitsstudien hatte der Senat im Jahre 2018 in Auftrag gegeben. Es ging unter anderem um den Weiterbau der Linie U8 ins Märkische Viertel, der U6 bis zur „Urban Tech Republic“ auf dem ehemaligen Flughafen Tegel und die Verlängerung der U7...

  • Bezirk Neukölln
  • 19.02.21
  • 212× gelesen

Zusätzliche S-Bahn-Fahrten entlasten mittags nordwestliche Ringbahn
S46 wird temporär von Westend bis Gesundbrunnen verlängert

Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bestellt bei der S-Bahn Berlin GmbH von Montag, 22. Februar 2021, bis Freitag, 19. März 2021, wochentags zwischen 11 und 14 Uhr eine Verlängerung der Linie S46 über ihren bisherigen Endpunkt Westend hinaus bis zum Bahnhof Gesundbrunnen. Die kurzfristige Bereitstellung der Verlängerung der S46 soll die Ringbahnzüge der Linien S41 und S42, die bislang während der Mittagszeit nur im 10-Minuten-Takt fahren, auf dem nordwestlichen Ring...

  • Westend
  • 17.02.21
  • 188× gelesen

Beiträge zu Verkehr aus

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